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28.5.2007: Dena-Chef will für Solarstrom weniger Einspeisevergütung und mehr Forschung
Der Chef der Deutschen Energieagentur (Dena) Stephan Kohler fordert eine stärkere Absenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom. Wie er der Frankfurter Rundschau sagte, sei die Umlagefinanzierung des Ökostroms richtig gewesen. Zukünftig solle die Einspeisevergütung bei Neuanlagen aber niedriger liegen als bisher im Erneuerbare-Energien-Gesetz vorgesehen. Die Mittel, die von allen Stromkunden über die Umlage auf den Strompreis getragen werden, müssten effizienter eingesetzt werden. Parallel zur stärkeren Absenkung sollten die Forschungsmittel steigen, um die Solartechnik noch effizienter zu machen und so die Kosten des Sonnenstroms weiter zu senken.