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28.5.2004: Bis 2030 könnte Biomasse 14 Prozent der Energie in Deutschland liefern - neue Studie des Öko-Instituts
Biomasse hat das Zeug zur neuen Nummer eins der Regenerativen Energien. Das zeigt nach Angaben des Freiburger Öko-Instituts eine aktuelle Studie des Umweltforschungsinstitutes. Bis 2030 könnte die Bioenergie laut der Untersuchung 14 Prozent des deutschen Energiebedarfs liefern, so viel wie Braun- und Steinkohle zusammen, hieß es. Die durch das Bundesumweltministerium geförderte neue Studie betrachte Chancen und Potenziale der Biomasse und sei rechtzeitig vor der Internationalen Konferenz für Erneuerbare Energien abgeschlossen worden.
Die Förderung erneuerbarer Energien habe sehr positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, so das Öko-Institut weiter. Es könnten bis 2030 netto über 200.000 Jobs geschaffen werden. Vor allem für den strukturschwachen ländlichen Raum bestünden große Chancen, mit der Bereitstellung von Bioenergie neue Beschäftigungsfelder zu erschließen.
Interessenten können die Studie kostenlos über die Internetseite des Öko-Instituts (www.oeko.de) herunterladen.
Bildnachweis: Biomasseheizkraftwerk der Harpen AG in Berlin / Quelle: Unternehmen
Die Förderung erneuerbarer Energien habe sehr positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, so das Öko-Institut weiter. Es könnten bis 2030 netto über 200.000 Jobs geschaffen werden. Vor allem für den strukturschwachen ländlichen Raum bestünden große Chancen, mit der Bereitstellung von Bioenergie neue Beschäftigungsfelder zu erschließen.
Interessenten können die Studie kostenlos über die Internetseite des Öko-Instituts (www.oeko.de) herunterladen.
Bildnachweis: Biomasseheizkraftwerk der Harpen AG in Berlin / Quelle: Unternehmen