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28.4.2007: Erneuerbare Energien liefern in Deutschland rund 15 Prozent des Stroms
Am heutigen 28. April wird der Tag der erneuerbaren Energien begangen. Unabhängig von diesem Anlass weist der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) aus Berlin darauf hin, dass ungewöhnliche Wetterlagen im ersten Quartal 2007 einen überdurchschnittlichen Zuwachs von Ökostrom bewirkt haben. Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien sei nach ersten Schätzungen um rund 70 Prozent auf 24 (erstes Quartal 2006: 14) Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Anfang 2007 habe das Wetter in Deutschland für ein starkes Windangebot gesorgt, während im Vorjahreszeitraum vielfach Flaute geherrscht hatte, so der VDEW.
"Die erneuerbaren Energien haben einen festen Platz im Erzeugungsmix der Stromwirtschaft", betonte VDEW-Hauptgeschäftsführer Eberhard Meller. Der Anteil der Erneuerbaren werde stetig ausgebaut. "Ökostrom leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Deshalb ist es so wichtig, die staatlichen Fördersysteme effizienter zu gestalten. Die erneuerbaren Energien müssen schnell wettbewerbsfähig werden, damit sie langfristig im europäischen Strombinnenmarkt eine relevante Rolle spielen", erklärte Meller.
"Die erneuerbaren Energien haben einen festen Platz im Erzeugungsmix der Stromwirtschaft", betonte VDEW-Hauptgeschäftsführer Eberhard Meller. Der Anteil der Erneuerbaren werde stetig ausgebaut. "Ökostrom leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Deshalb ist es so wichtig, die staatlichen Fördersysteme effizienter zu gestalten. Die erneuerbaren Energien müssen schnell wettbewerbsfähig werden, damit sie langfristig im europäischen Strombinnenmarkt eine relevante Rolle spielen", erklärte Meller.