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28.4.2005: Im Osten geht die Sonne für Erneuerbare Energien auf - japanische Regierung steht zu Klimaschutz
Die japanische Umweltministerin Yuriko Koike hat sich heute schon in Tokio (in Japan steht man fr?her auf als hier) mit Bundesumweltminister J?rgen Trittin unterhalten. Offiziell wurde verlautbart: Die japanische und die deutsche Regierung sind ?berzeugt, dass erneuerbare Energien in Kombination mit einer verbesserten Energieeffizienz deutlich dazu beitragen werden, die Treibhausgasemissionen zu verringern. Beide Nationen sehen sich als Vorreiter der technologischen Entwicklung erneuerbarer Energien und betonen, wie notwendig der weitere Ausbau sei.
Das Kyoto-Protokoll zum Klimaschutz werten sie als einen ersten entscheidenden Schritt zur Verringerung der Treibhausgasemissionen. Koike und Trittin sagten, der Klimaschutz sei die gr??te Herausforderung für den Umweltschutz im 21. Jahrhundert. Sie betonten, dass nach dem 3. Bericht der Internationalen Klimaschutzkommission eine substanzielle Verringerung der Treibhausgasemissionen notwendig sei, um die Klimaver?nderung bis zu einem akzeptierbaren Schwellenwert zu begrenzen. Bundesumweltminister Trittin hob hervor, dass die Europ?ische Union diese Begrenzung mit nicht mehr als 2 Grad Celsius gegen?ber der vorindustriellen Zeit definiere. Beide Seiten erkl?rten, dass eine F?hrung der entwickelten L?nder entscheidend sei, um insbesondere den gro?en aufstrebenden Entwicklungsl?ndern ein Beispiel zu geben, zur Begrenzung des Klimawandels beizutragen. Die entwickelten L?nder sollten eine F?hrungsrolle bei der Reduzierung der globalen Treibhausgasemissionen einnehmen.
Das Kyoto-Protokoll zum Klimaschutz werten sie als einen ersten entscheidenden Schritt zur Verringerung der Treibhausgasemissionen. Koike und Trittin sagten, der Klimaschutz sei die gr??te Herausforderung für den Umweltschutz im 21. Jahrhundert. Sie betonten, dass nach dem 3. Bericht der Internationalen Klimaschutzkommission eine substanzielle Verringerung der Treibhausgasemissionen notwendig sei, um die Klimaver?nderung bis zu einem akzeptierbaren Schwellenwert zu begrenzen. Bundesumweltminister Trittin hob hervor, dass die Europ?ische Union diese Begrenzung mit nicht mehr als 2 Grad Celsius gegen?ber der vorindustriellen Zeit definiere. Beide Seiten erkl?rten, dass eine F?hrung der entwickelten L?nder entscheidend sei, um insbesondere den gro?en aufstrebenden Entwicklungsl?ndern ein Beispiel zu geben, zur Begrenzung des Klimawandels beizutragen. Die entwickelten L?nder sollten eine F?hrungsrolle bei der Reduzierung der globalen Treibhausgasemissionen einnehmen.