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28.2.2007: EU und US-Energieministerium fördern Entwicklung von Wasserstoffantrieben
Im Rahmen eines von der EU geförderten Projektes haben Forscher aus Deutschland, Schweden, Frankreich, Österreich und den USA eine neue Wasserstofftechnologie entwickelt. Das meldet die Pressestelle der EU-Kommission. Das so genannte HyICE (Hydrogen Internal Combustion Engine)-Projekt arbeitet laut deren Angaben daran, Wasserstoffantriebe genauso effizient zu machen wie moderne Dieselmotoren. Wasserstoffmotoren bieten den Angaben zufolge kaum Nachteile in Bezug auf Motorleistung und Größe. Die nächste Generation von Motoren müsse daher den Wettbewerb mit anderen Antriebssystemen nicht fürchten.
"Das HyICE Projekt macht klar, was EU-Forschung leisten kann, um unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren", sagte EU-Wissenschaftskommissar Janez Potonik. Potonik appellierte an die Industrie, diese Form des Antriebs weiterzuentwickeln: "So können wir nicht nur unsere Umwelt schützen, sondern gleichzeitig Europa an der Spitze des globalen Wettbewerbs stärken."
Bei dem Projekt kooperierten die EU-Kommission und das US-Energieministerium. Drei Jahre lang hatten europäische und amerikanische Wissenschaftler ihre Forschungsergebnisse ausgetauscht. Die Resultate sollen den Weg für eine neue Generation Wasserstoff betriebener Motoren ebnen. Die EU förderte das Projekt mit fünf Millionen Euro. Die Gesamtkosten beliefen sich auf sieben Millionen Euro.
"Das HyICE Projekt macht klar, was EU-Forschung leisten kann, um unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren", sagte EU-Wissenschaftskommissar Janez Potonik. Potonik appellierte an die Industrie, diese Form des Antriebs weiterzuentwickeln: "So können wir nicht nur unsere Umwelt schützen, sondern gleichzeitig Europa an der Spitze des globalen Wettbewerbs stärken."
Bei dem Projekt kooperierten die EU-Kommission und das US-Energieministerium. Drei Jahre lang hatten europäische und amerikanische Wissenschaftler ihre Forschungsergebnisse ausgetauscht. Die Resultate sollen den Weg für eine neue Generation Wasserstoff betriebener Motoren ebnen. Die EU förderte das Projekt mit fünf Millionen Euro. Die Gesamtkosten beliefen sich auf sieben Millionen Euro.