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28.2.2005: Verband der Elektrizit?tswirtschaft: Preise für Steinkohle stark gestiegen - weiter angespannte Situation erwartet
Die Preise für Steinkohle im Kraftwerksbereich lagen in Deutschland im Dezember 2004 fast 40 Prozent ?ber dem Vorjahreswert. Das meldete der Berliner Verband der Elektrizit?tswirtschaft (VDEW). Die Auswirkungen bekomme auch die deutsche Stromwirtschaft zu sp?ren, da Steinkohle rund 23 Prozent der deutschen Stromerzeugung liefere, so der Verband.
Der hohe Preis für Steinkohle spiegele die weltweit rasant gewachsene Energienachfrage insbesondere durch China wider. Wachsender Energiehunger weiterer Staaten wie Indien lie?en eine weiter angespannte Situation erwarten. Ein weiterer Grund für den Preisanstieg seien die hohen Frachtraten. Teilweise sei das Verh?ltnis von Kohlepreis zu Frachtrate eins zu eins.
Besondere Relevanz gewinnt die Nachricht vor dem Hintergrund der Diskussion um die vor wenigen Tagen ver?ffentlichte dena-Netzstudie zu den Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien. Kritiker, wie der Cuxhavener Wirtschaftsverband Windkraftwerke (WWW), hatten moniert, dass in der Studie von gleich bleibenden Kosten für die fossile Stromerzeugung ausgegangen werde (ECOreporter.de berichtete). Angesichts schrumpfender Reserven der Energietr?ger seien jedoch deutlich steigende Preisen zu erwarten, so der WWW.
Der hohe Preis für Steinkohle spiegele die weltweit rasant gewachsene Energienachfrage insbesondere durch China wider. Wachsender Energiehunger weiterer Staaten wie Indien lie?en eine weiter angespannte Situation erwarten. Ein weiterer Grund für den Preisanstieg seien die hohen Frachtraten. Teilweise sei das Verh?ltnis von Kohlepreis zu Frachtrate eins zu eins.
Besondere Relevanz gewinnt die Nachricht vor dem Hintergrund der Diskussion um die vor wenigen Tagen ver?ffentlichte dena-Netzstudie zu den Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien. Kritiker, wie der Cuxhavener Wirtschaftsverband Windkraftwerke (WWW), hatten moniert, dass in der Studie von gleich bleibenden Kosten für die fossile Stromerzeugung ausgegangen werde (ECOreporter.de berichtete). Angesichts schrumpfender Reserven der Energietr?ger seien jedoch deutlich steigende Preisen zu erwarten, so der WWW.