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27.4.2005: Der Berg ruft wieder "Sonne, Sooooonne": Chiemgauer Aktionsb?ndnis für Solarw?rme gestartet
Sieben ehrenamtliche Solarinitiativen, 25 Handwerksbetriebe und vier Gro?h?ndler haben sich im Chiemgau zum Aktionsb?ndnis "Sonnenw?rme vom Watzmann bis zum Wendelstein" zusammengeschlossen. Zu der Auftaktveranstaltung am vergangenen Mittwoch, 20. April, in Traunstein kamen ?ber 200 Mitglieder der Solar- und Umweltvereine, Handwerker und private Interessenten zusammen. Das Ziel soll sein, mehr Geb?ude mit Sonnenw?rme zu versorgen.
"Etwa f?nf Prozent der Ein- und Zweifamilienh?user nutzen die Solarw?rme, es gibt also noch viele D?cher, die für eine umwelt- und klimafreundliche Energieerzeugung genutzt werden k?nnen", appellierte Verbandsboss Stryi-Hipp an die G?ste.
Zum Thema "Heizen mit der Sonne" referierten der Schweizer Solarpionier Josef Jenni und Georg Dasch, Vorsitzender des Straubinger Sonnenhaus-Instituts e.V. Jenni hat bereits 1989 das erste rein solar beheizte Sonnenhaus in der Schweiz realisiert. Architekt Dasch treibt das solare Bau- und Heizkonzept derzeit in S?ddeutschland voran. ?ber 20 weitestgehend solar beheizte Geb?ude hat er hier bereits realisiert.
Das Chiemgauer Aktionsb?ndnis lehnt an die mehrfach ausgezeichnete Photovoltaik-Kampagne "Sonnenstrom vom Watzmann bis zum Wendelstein" an. In ihrem Rahmen wurden in den vergangenen f?nf Jahren 21 Megawatt Solarstrom-Leistung in den Landkreisen Traunstein, Rosenheim und Berchtesgadener Land realisiert. F?r die Handwerksbetriebe bedeutete dies ein Umsatz von 105 Millionen Euro. "Ebenso wie die Photovoltaik besitzt auch die Solarthermie eine gro?e Bedeutung für Klima- und Ressourcenschutz sowie die regionale Wertsch?pfung", betonte Peter Rubeck. Die Handwerksbetriebe, die an der Kampagne teilnehmen, h?tten allein 2004 Sonnenkollektoren mit einer Fl?che von 4.900 Quadratmetern installiert. Dadurch k?nnten j?hrlich 1.220 Tonnen CO2 und 245.000 Liter ?l eingespart werden. Mit einem CO2- und ?l-Barometer wollen die Partner die Ergebnisse genau dokumentieren.
Zu dem Aktionsb?ndnis geh?ren das Forum ?kologie Traunstein e.V., die Agenda 21 der Stadt Traunstein, Energie-Wende e.V. aus Trostberg, der Arbeitskreis Erneuerbare Energie Grassau, die Chiemsee-Agenda, der Rosenheimer Solarf?rderverein e.V. (RoSolar) und der Bund Naturschutz Berchtesgadener Land. Bis zum Herbst bieten sie gemeinsam mit den Handwerksbetrieben und Gro?h?ndlern ein buntes Programm rund um die Solarw?rme an. Am bundesweiten Tag der Erneuerbaren Energien, dem 30. April, laden Bewohner von Energiesparh?usern ein, sich vor Ort ?ber die Funktionsweise von Solaranlagen und Biomasseheizungen zu informieren. Einzelheiten gibt es im Internet unter www.forum-oekologie.org oder telefonisch unter der Rufnummer 0861 / 75 71. Informationen ?ber die bundesweite Aktion: www.waerme-von-der-sonne.de
"Etwa f?nf Prozent der Ein- und Zweifamilienh?user nutzen die Solarw?rme, es gibt also noch viele D?cher, die für eine umwelt- und klimafreundliche Energieerzeugung genutzt werden k?nnen", appellierte Verbandsboss Stryi-Hipp an die G?ste.
Zum Thema "Heizen mit der Sonne" referierten der Schweizer Solarpionier Josef Jenni und Georg Dasch, Vorsitzender des Straubinger Sonnenhaus-Instituts e.V. Jenni hat bereits 1989 das erste rein solar beheizte Sonnenhaus in der Schweiz realisiert. Architekt Dasch treibt das solare Bau- und Heizkonzept derzeit in S?ddeutschland voran. ?ber 20 weitestgehend solar beheizte Geb?ude hat er hier bereits realisiert.
Das Chiemgauer Aktionsb?ndnis lehnt an die mehrfach ausgezeichnete Photovoltaik-Kampagne "Sonnenstrom vom Watzmann bis zum Wendelstein" an. In ihrem Rahmen wurden in den vergangenen f?nf Jahren 21 Megawatt Solarstrom-Leistung in den Landkreisen Traunstein, Rosenheim und Berchtesgadener Land realisiert. F?r die Handwerksbetriebe bedeutete dies ein Umsatz von 105 Millionen Euro. "Ebenso wie die Photovoltaik besitzt auch die Solarthermie eine gro?e Bedeutung für Klima- und Ressourcenschutz sowie die regionale Wertsch?pfung", betonte Peter Rubeck. Die Handwerksbetriebe, die an der Kampagne teilnehmen, h?tten allein 2004 Sonnenkollektoren mit einer Fl?che von 4.900 Quadratmetern installiert. Dadurch k?nnten j?hrlich 1.220 Tonnen CO2 und 245.000 Liter ?l eingespart werden. Mit einem CO2- und ?l-Barometer wollen die Partner die Ergebnisse genau dokumentieren.
Zu dem Aktionsb?ndnis geh?ren das Forum ?kologie Traunstein e.V., die Agenda 21 der Stadt Traunstein, Energie-Wende e.V. aus Trostberg, der Arbeitskreis Erneuerbare Energie Grassau, die Chiemsee-Agenda, der Rosenheimer Solarf?rderverein e.V. (RoSolar) und der Bund Naturschutz Berchtesgadener Land. Bis zum Herbst bieten sie gemeinsam mit den Handwerksbetrieben und Gro?h?ndlern ein buntes Programm rund um die Solarw?rme an. Am bundesweiten Tag der Erneuerbaren Energien, dem 30. April, laden Bewohner von Energiesparh?usern ein, sich vor Ort ?ber die Funktionsweise von Solaranlagen und Biomasseheizungen zu informieren. Einzelheiten gibt es im Internet unter www.forum-oekologie.org oder telefonisch unter der Rufnummer 0861 / 75 71. Informationen ?ber die bundesweite Aktion: www.waerme-von-der-sonne.de