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27.4.2004: WPD AG wird mit Sonnenstrom versorgt - Beteiligungsmodell Fotovoltaik wird ausgebaut
Die Bremer WPD AG beweist auch außerhalb der Windenergie einen Blick für Neue Technologien. Nach Angaben des Initiators für Windparkfonds wurde auf dem Dach des Bremer Bürokomplexes eine Fotovoltaikanlage installiert. "Die Installation dieser Fotovoltaikanlage macht deutlich, dass auch wir in Norddeutschland in der Lage sind, die Sonnenenergie erfolgreich zu nutzen und dies nicht nur eine Domäne süddeutscher Städte ist", erklärte Bremens Bau- und Umweltsenator Jens Eckhoff, der zur Einweihung der Anlage erschienen war. "Das Vorhaben hat deshalb auch Vorbildfunktion und kann auch dazu beitragen, dass die Akzeptanz für diese Art der Energiegewinnung steigen wird", so Eckhoff weiter.
Gernot Blanke, Vorstand der WPD AG, sieht in der Fotovoltaik ein Betätigungsfeld, welches die WPD in diesem Jahr mit weiteren Beteiligungsmodellen für Kapitalanlegern ausbauen werde. "Nach der Einweihung des WPD-Solarparks Atzenhof in Fürth im Dezember vergangenen Jahres erschließt sich im Bereich der Fotovoltaik in diesem Jahr ein starker Wachstumsmarkt im Bereich der Regenerativen Energien. Wir freuen uns deshalb, neben zahlreichen größeren Vorhaben vor allem in Süddeutschland auch das eigene Haus mit Hilfe der Sonne zumindest zum Teil mit Strom versorgen zu können", so Blanke.
Bei der auf dem Flachdach des Hauses WPD installierten Fotovoltaikanlage handelt es sich den Angaben zufolge um Module des Herstellers Sharp Electronics Europe aus Hamburg mit einer Leistung von 7 Kilowattpeak. Laut den Ertragsprognosen wird die Anlage einen Jahresenergieertrag von rund 5.800 Kilowattstunden erzielen. Damit sollen immerhin mehr als 7 Prozent des Bürogebäudes mit Strom versorgt werden, so die Meldung. Gemäß dem Erneuerbare Energien Gesetz werde jede Kilowattstunde zunächst mit 57,4 Cent vergütet. Die Lebensdauer der Module beträgt den Angaben zufolge deutlich mehr als 30 Jahren.
Gernot Blanke, Vorstand der WPD AG, sieht in der Fotovoltaik ein Betätigungsfeld, welches die WPD in diesem Jahr mit weiteren Beteiligungsmodellen für Kapitalanlegern ausbauen werde. "Nach der Einweihung des WPD-Solarparks Atzenhof in Fürth im Dezember vergangenen Jahres erschließt sich im Bereich der Fotovoltaik in diesem Jahr ein starker Wachstumsmarkt im Bereich der Regenerativen Energien. Wir freuen uns deshalb, neben zahlreichen größeren Vorhaben vor allem in Süddeutschland auch das eigene Haus mit Hilfe der Sonne zumindest zum Teil mit Strom versorgen zu können", so Blanke.
Bei der auf dem Flachdach des Hauses WPD installierten Fotovoltaikanlage handelt es sich den Angaben zufolge um Module des Herstellers Sharp Electronics Europe aus Hamburg mit einer Leistung von 7 Kilowattpeak. Laut den Ertragsprognosen wird die Anlage einen Jahresenergieertrag von rund 5.800 Kilowattstunden erzielen. Damit sollen immerhin mehr als 7 Prozent des Bürogebäudes mit Strom versorgt werden, so die Meldung. Gemäß dem Erneuerbare Energien Gesetz werde jede Kilowattstunde zunächst mit 57,4 Cent vergütet. Die Lebensdauer der Module beträgt den Angaben zufolge deutlich mehr als 30 Jahren.