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27.3.2008: Erneuerbare Energien: Ausschreibung für Fonds mit Fokus auf alternative Energien – Anschubfinanzierung zwischen 25 und 100 Millionen Dollar möglich
Die vor allem auf Schwellen- und Entwicklungsländer ausgerichtete US-Organisation Overseas Private Investment Corporation (OPIC) will das Auflegen und Management von Investmentfonds im Bereich Erneuerbarer Energien fördern. Hierzu fordert sie Fondsmanager auf, entsprechende Fondskonzepte bestehender oder geplanter Fonds einzureichen. OPIC stellt in Aussicht, ausgewählte Fonds mit einer Anschubfinanzierung zwischen 25 und 100 Millionen Dollar auszustatten. Anbieter können auch mehrere Fonds vorschlagen
Wie die OPIC mitteilt, hat sie mit der Dalberg Global Development Advisors eine unabhängige Beraterfirma engagiert, die die Fondskonzepte beurteilen soll. In Frage kommen Fonds, die ihre Mittel zu mindestens 50 Prozent in den Bereich der Erneuerbaren Energie investieren. Der Auswahlprozess findet in mehreren Stufen statt. Die Gewinner der ersten Runde müssen ihr Konzept in Washington D. C. vorstellen.
Der Fonds soll Unternehmen Risikokapital für Investitionen im Bereich Erneuerbarer Energien zur Verfügung stellen, gleichgültig ob für Unternehmen oder für konkrete Projekte. Eingeschlossen sind Investments in Geschäftsentwicklungen, Erweiterungen bestehender Unternehmen, Restrukturierungen oder Investments in themennahen Energieunternehmen oder Umweltnachhaltigkeit.
OPIC will damit nach eigener Darstellung weltweit den Ausbau der Erneuerbarer Energien fördern. Die Organisation nennt die Bereiche Solarthermie, Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft, Geothermie und Biomasse, ferner Energieeffizienz, Ausstattung, Emissionskontrolle, Abwasseraufbereitung und Abfallmanagement als weitere Branchen.
Die für die Förderung in Frage kommenden Fonds können nach Land oder Region begrenzt oder weltweit orientiert sein. Hauptinvestitionsgebiete sollten Asien, Eurasien, Zentralasien und Lateinamerika sein. Die Anschubfinanzierung darf 33 Prozent des gesamten Fondsvolumens nicht übersteigen, in Ausnahmefällen kann diese Grenze auf 50 Prozent angehoben werden.
Einsendeschluss ist der 25. April. Nähere Informationen zur Ausschreibung und den Auswahlkriterien gibt es online unter: OPIC
Bildhinweis: Weltweit wird für den Ausbau regenerativer Energieerzeugung Kapital benötigt: Futuristisches Solarprojekt in Berlin. / Quelle: UVS
Wie die OPIC mitteilt, hat sie mit der Dalberg Global Development Advisors eine unabhängige Beraterfirma engagiert, die die Fondskonzepte beurteilen soll. In Frage kommen Fonds, die ihre Mittel zu mindestens 50 Prozent in den Bereich der Erneuerbaren Energie investieren. Der Auswahlprozess findet in mehreren Stufen statt. Die Gewinner der ersten Runde müssen ihr Konzept in Washington D. C. vorstellen.
Der Fonds soll Unternehmen Risikokapital für Investitionen im Bereich Erneuerbarer Energien zur Verfügung stellen, gleichgültig ob für Unternehmen oder für konkrete Projekte. Eingeschlossen sind Investments in Geschäftsentwicklungen, Erweiterungen bestehender Unternehmen, Restrukturierungen oder Investments in themennahen Energieunternehmen oder Umweltnachhaltigkeit.
OPIC will damit nach eigener Darstellung weltweit den Ausbau der Erneuerbarer Energien fördern. Die Organisation nennt die Bereiche Solarthermie, Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft, Geothermie und Biomasse, ferner Energieeffizienz, Ausstattung, Emissionskontrolle, Abwasseraufbereitung und Abfallmanagement als weitere Branchen.
Die für die Förderung in Frage kommenden Fonds können nach Land oder Region begrenzt oder weltweit orientiert sein. Hauptinvestitionsgebiete sollten Asien, Eurasien, Zentralasien und Lateinamerika sein. Die Anschubfinanzierung darf 33 Prozent des gesamten Fondsvolumens nicht übersteigen, in Ausnahmefällen kann diese Grenze auf 50 Prozent angehoben werden.
Einsendeschluss ist der 25. April. Nähere Informationen zur Ausschreibung und den Auswahlkriterien gibt es online unter: OPIC
Bildhinweis: Weltweit wird für den Ausbau regenerativer Energieerzeugung Kapital benötigt: Futuristisches Solarprojekt in Berlin. / Quelle: UVS