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2.7.2003. Informationsdienst BINE: Bis 2030 Windstromanteil von 25 Prozent möglich
Im Jahr 2002 lieferte die Windenergie etwa vier Prozent des deutschen Stromverbrauchs. Das meldet der Informationsdienst des Fachinformationszentrums Karlsruhe BINE. Nach Angaben der durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) geförderten Agentur rechnen optimistische Prognosen mit einem Anstieg auf 25 Prozent bis 2030. Das sei nur mit Offshore-Windenergie machbar.
Offshore-Windparks nehmen laut der Meldung in den Planungen zum weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland eine zentrale Rolle ein. Wenn die Planungen wie vorgesehen umgesetzt würden, werde künftig nur noch ca. 40 Prozent des Windstroms an Land und ca. 60 Prozent vor der Küste erzeugt.
In Deutschland würden die meisten Anträge für Offshore-Parks Gebiete jenseits der 12-Meilen-Zone in der Allgemeinen Wirtschaftszone (AWZ), hieß es weiter. Im Vergleich zu den europäischen Nachbarn wage sich Deutschland vor allem in der Nordsee in größere Wassertiefen vor. Um 15 Prozent des deutschen Strombedarfs offshore zu erzeugen, reiche eine Teilfläche von 4- 5 Prozent der AWZ aus.
Offshore-Windparks nehmen laut der Meldung in den Planungen zum weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland eine zentrale Rolle ein. Wenn die Planungen wie vorgesehen umgesetzt würden, werde künftig nur noch ca. 40 Prozent des Windstroms an Land und ca. 60 Prozent vor der Küste erzeugt.
In Deutschland würden die meisten Anträge für Offshore-Parks Gebiete jenseits der 12-Meilen-Zone in der Allgemeinen Wirtschaftszone (AWZ), hieß es weiter. Im Vergleich zu den europäischen Nachbarn wage sich Deutschland vor allem in der Nordsee in größere Wassertiefen vor. Um 15 Prozent des deutschen Strombedarfs offshore zu erzeugen, reiche eine Teilfläche von 4- 5 Prozent der AWZ aus.