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26.5.2004: Dreistädte-Fonds bündelt Solarstromanlagen in Hessen, Bayern und Sachsen-Anhalt
Die Nürnberger Umweltbank vertreibt aktuell den "Dreistädte-Solarfonds" mit Anlagen an drei Standorten in Bayern, Hessen und Sachsen-Anhalt. Die Solardächer des Fonds in Fulda/Hessen, Großostheim/Bayern und Droßdorf/Sachsen-Anhalt haben eine Spitzenleistung von über 1,3 Megawatt peak (MWp) und sollen im Juni ans Stromnetz angeschlossen werden. Das Investitionsvolumen habe sechs Millionen Euro betragen, so die Bank. Davon sollen rund 1,8 Millionen Euro über private Kapitalgeber als Kommanditisten eingeworben werden. Beteiligungen seien ab 5.000 Euro möglich, berichtet das Grüne Geldhaus.
Die Bündelung der Standorte in einen geschlossenen Fonds ergebe wichtige Synergieeffekte, heißt es in der Pressemitteilung zum Dreistädtefonds. Der Prospekt verspricht den Kommanditisten über eine Laufzeit von 20 Jahren eine Ausschüttung von 253%. Eine Ertragsgarantie sichere 90% des prognostizierten Stromertrags ab.
Laut dreier Solargutachten je Standort erwirtschaften die Anlagen nach Berücksichtigung von Sicherheitsabschlägen einen durchschnittlichen jährlichen Stromertrag von zusammen rund 1.200.000 Kilowattstunden, heißt es.
Die Bündelung der Standorte in einen geschlossenen Fonds ergebe wichtige Synergieeffekte, heißt es in der Pressemitteilung zum Dreistädtefonds. Der Prospekt verspricht den Kommanditisten über eine Laufzeit von 20 Jahren eine Ausschüttung von 253%. Eine Ertragsgarantie sichere 90% des prognostizierten Stromertrags ab.
Laut dreier Solargutachten je Standort erwirtschaften die Anlagen nach Berücksichtigung von Sicherheitsabschlägen einen durchschnittlichen jährlichen Stromertrag von zusammen rund 1.200.000 Kilowattstunden, heißt es.