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26.2.2008: Aktien-News: Deutsches Solarunternehmen setzt auf neuartige Dünnschichtmodule aus USA – Vertrag über 50 Megawatt Spitzenleistung
Solarmodulen mit einer Spitzenleistung von rund 50 Megawatt (MW) hat die bayrische Phoenix Solar AG bei dem US-Hersteller Signet Solar bestellt. Wie Phoenix Solar mit Sitz in Sulzemoos bei München meldet, vereinbarten die Partner einen entsprechenden Rahmenvertrag bis zum Jahr 2011. Es handele sich um Dünnschichtmodule einer neuen Generation mit einer Größe von bis zu 5,7 Quadratmeter, so die Meldung. Zum finanziellen Volumen des Vertrags macht Phoenix Solar keine Angaben.
Ab September 2008 wird Phoenix Solar dem Bericht zufolge Dünnschichtmodule aus amorphem Silizium von Signet Solar beziehen, ab 2010 sollen auch Module mit mikromorpher Siliziumtechnologie dazu kommen. Die amorphen Solarmodule seien mit einer Größe von bis zu 2,2 m x 2,6 m hervorragend für den Einsatz bei großen Freiflächenanlagen geeignet, so Phoenix Solar. Manfred Bächler, Vorstand Technik des Unternehmens, sagte: „Mit diesem langfristigen Rahmenvertrag sichern wir uns weitere Modulmengen für Freiflächenanlagen, ein Geschäftsfeld, in dem Phoenix Solar europaweit zu den führenden Unternehmen zählt. Die Größe der Module stellt einen Technologiesprung dar, der bei den Systemkosten signifikante Kostensenkungen ermöglicht.“
Wie es weiter heißt, wurde Signet Solar 2006 gegründet. Das global agierende Technologieunternehmen, entwickele großflächige, preis- und leistungsoptimierte Dünnschicht-Solarmodule. In Döbeln bei Dresden entstehe derzeit der europäische Stammsitz des Unternehmens. Ab Sommer 2008 werde Signet Solar dort die weltweit größten Solarmodule mit neuester Dünnschicht-Solartechnologie produzieren. Die Produktionsanlagen für die neuen Dünnschichtmodule stammen demnach von der Applied Materials GmbH & Co. KG mit Sitz in Alzenau.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9
Bildhinweis: Solarprojekt der Phoenix Solar mit Dünnschichtmodulen von First Solar. / Quelle: Unternehmen
Ab September 2008 wird Phoenix Solar dem Bericht zufolge Dünnschichtmodule aus amorphem Silizium von Signet Solar beziehen, ab 2010 sollen auch Module mit mikromorpher Siliziumtechnologie dazu kommen. Die amorphen Solarmodule seien mit einer Größe von bis zu 2,2 m x 2,6 m hervorragend für den Einsatz bei großen Freiflächenanlagen geeignet, so Phoenix Solar. Manfred Bächler, Vorstand Technik des Unternehmens, sagte: „Mit diesem langfristigen Rahmenvertrag sichern wir uns weitere Modulmengen für Freiflächenanlagen, ein Geschäftsfeld, in dem Phoenix Solar europaweit zu den führenden Unternehmen zählt. Die Größe der Module stellt einen Technologiesprung dar, der bei den Systemkosten signifikante Kostensenkungen ermöglicht.“
Wie es weiter heißt, wurde Signet Solar 2006 gegründet. Das global agierende Technologieunternehmen, entwickele großflächige, preis- und leistungsoptimierte Dünnschicht-Solarmodule. In Döbeln bei Dresden entstehe derzeit der europäische Stammsitz des Unternehmens. Ab Sommer 2008 werde Signet Solar dort die weltweit größten Solarmodule mit neuester Dünnschicht-Solartechnologie produzieren. Die Produktionsanlagen für die neuen Dünnschichtmodule stammen demnach von der Applied Materials GmbH & Co. KG mit Sitz in Alzenau.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9
Bildhinweis: Solarprojekt der Phoenix Solar mit Dünnschichtmodulen von First Solar. / Quelle: Unternehmen