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26.11.2003: Verunsicherung unter Windkraftinvestoren: Wie aussagekräftig sind Ertragsgutachten?
Käufer von Windkraftfonds können sich nur bedingt auf die Aussagekraft von Windertragsgutachten verlassen. Darauf macht Rainer Reichel in seinem Beitrag unter dem Titel "Anbietern von Windkraftsfonds fehlt Gespür" für das Düsseldorfer Handelsblatt aufmerksam. Wie weit die Werte, die die Gutachter ermitteln auseinander liegen können, sei eindrucksvoll im Prospekt des Windfonds "Dubener Platte" nachzulesen, so Reichel. Die fünf eingeholten Gutachten prognostizierten zwischen 45,8 Millionen bis 63,8 Millionen Kilowattstunden (kWh) Jahresertrag für den Windpark. Der Anbieter des Projekts, die Freiburger Das Grüne Emissionshaus GmbH (DGE), habe für ihre Berechnungen den Mittelwert ermittelt und davon zwölf Prozent abgezogen. In der Branche sei das allerdings durchaus nicht Konsens, berichtet Reichel, Konkurrenten hielten einen Abschlag von zehn Prozent für durchaus ausreichend.
Christian Schnibbe, Sprecher der WPD AG aus Bremen, stellt demgegenüber die Qualität des Gutachters in den Vordergrund. Seriöse Gutachter kämen zu seriösen Annahmen, so Schnibbe.
Für Anleger, die sich selbst ein Urteil über die Güte einer Windbeteiligung bilden wollen, bietet ECOreporter.de einen kostenlosen Windfondstest an. Wir senden Ihnen den Test per Mail zu, wenn Sie Ihren Namen, Vornamen und die vollständige Postadresse plus eMail-Adresse (sonst können wir nicht antworten!) senden an: info@ecoreporter.de. Sie stimmen damit zu, dass wir Ihre Adresse an ausgewählte Windfonds-Anbieter weitergeben dürfen, damit Sie Informationen über deren Angebot erhalten. Sie bestätigen mit Ihrer Antwort-Mail außerdem, dass Sie unseren kostenlosen Service nicht professionell nutzen. Daher senden wir den Leitfaden nicht an Firmenadressen!
Christian Schnibbe, Sprecher der WPD AG aus Bremen, stellt demgegenüber die Qualität des Gutachters in den Vordergrund. Seriöse Gutachter kämen zu seriösen Annahmen, so Schnibbe.
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