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26.10.2006: Der Konflikt schwelt weiter - Winddienstleister Windguard nimmt Stellung zum Streit des DEWI mit dem Bundesverband Windenergie
In der vergangenen Woche hatte der Austritt des Deutschen Windenergie Instituts (DEWI) aus dem Bundesverband Windenergie e.V. (BWE) für Aufsehen gesorgt (wir berichteten: ECOreporter.de-Beitrag vom 18. Oktober). Anlass dafür war ein Artikel in der Verbandszeitschrift "neue energie" gewesen. Dieser stellte den Winddienstleister Windguard aus Varel vor, dem mehrere frühere Mitarbeiter des DEWI angehören. In einem Offenen Brief hatte DEWI-Geschäftsführer Jens Peter Molly sich beklagt, der Artikel enthalte "diffamierende Äußerungen" über das DEWI eine Darstellung, die falsch und "im höchsten Sinne parteiisch und geschäftsschädigend" sei.
Nun hat auch die Windguard dazu Stellung genommen. "Die im Artikel gemachten Aussagen und Formulierungen wurden nicht mit der Deutschen WindGuard abgestimmt und widersprechen unserer Unternehmensphilosophie", stellt sie in einer Mitteilung fest. "Die Deutsche WindGuard distanziert sich in aller Form von Formulierungen und Inhalten, welche diffamierende und/oder geschäftsschädigende Wirkung auf unsere Mitbewerber und Branchenmitglieder haben, deutlich und mit allem gebührenden Nachdruck", so die Windguard weiter.
Nun hat auch die Windguard dazu Stellung genommen. "Die im Artikel gemachten Aussagen und Formulierungen wurden nicht mit der Deutschen WindGuard abgestimmt und widersprechen unserer Unternehmensphilosophie", stellt sie in einer Mitteilung fest. "Die Deutsche WindGuard distanziert sich in aller Form von Formulierungen und Inhalten, welche diffamierende und/oder geschäftsschädigende Wirkung auf unsere Mitbewerber und Branchenmitglieder haben, deutlich und mit allem gebührenden Nachdruck", so die Windguard weiter.