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25.2.2005: Wirtschaftsverband Windkraftwerke (WWW) begr??t dena-Netzstudie - Kritik an Kostenansatz für fossile Stromerzeugung
Der Wirtschaftsverband Windkraftwerke (WWW) begr??t die Einigung ?ber die dena-Netzstudie. Mit der am Mittwochabend erreichten Einigung ?ber die Studie seien die Weichen für die weitere Entwicklung der Windenergie in Deutschland onshore und offshore gestellt, so Dr. Wolfgang von Geldern, Vorsitzender des Verbandes mit Sitz in Cuxhaven. Der WVW sei einer der Auftraggeber gewesen, hie? es weiter. Die Studie belege, dass die Integration der Windenergie in die deutschen Stromnetze auch bei einem weiteren Ausbau an Land sowie auf hoher See (offshore) m?glich sei.
Kritisch sieht der WWW den Ansatz für die Kosten fossiler Stromerzeugung in der Studie. Es sei unverst?ndlich, dass hierf?r ein gleich bleibender Aufwand zugrunde gelegt werde, so der Verband. Vielmehr erwarte man, dass schrumpfende Reserven der Energietr?ger zu deutlich steigenden Preisen f?hren w?rden.
Bild: Offshore-Windkraftanlage / Quelle: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie BSH
Kritisch sieht der WWW den Ansatz für die Kosten fossiler Stromerzeugung in der Studie. Es sei unverst?ndlich, dass hierf?r ein gleich bleibender Aufwand zugrunde gelegt werde, so der Verband. Vielmehr erwarte man, dass schrumpfende Reserven der Energietr?ger zu deutlich steigenden Preisen f?hren w?rden.
Bild: Offshore-Windkraftanlage / Quelle: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie BSH