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24.12.2005: Solarstandort Sachsen - Minister sieht Potential für die Solarindustrie
"Sachsen ist auf dem besten Weg, sich als bedeutender Standort der Solarindustie zu etablieren". Das meinte der s?chsische Umwelt- und Landwirtschaftsminister Stanislaw Tillich bei seinem Besuch der Solarwatt AG in Dresden-Klotzsche. Wie Tillich betonte, w?rden sich vor allem Dresden, Freiberg und Chemnitz als s?chsische Standorte für die Solarindustrie herauskristallisieren. Derzeit arbeiteten im Freistaat 1.300 Menschen in der Branche, so der Minister.
"Die Nutzungsm?glichkeiten der Photovoltaik sind vielf?ltig. Gro?es Potential liegt vor allem im l?ndlichen Raum", sagte Tillich. D?cher von Scheunen und St?llen seien daf?r bestens geeignet, nicht aber wertvolle landwirtschaftliche Fl?chen. Der Bau gro?er Photovoltaik-Anlagen schreite seit zwei Jahren in Gewerbegebieten, auf ehemaligen Bergbau- und M?lldeponien, Industriebrachen und an Autobahnen voran, hie? es aus dem Ministerium.
"Die Nutzungsm?glichkeiten der Photovoltaik sind vielf?ltig. Gro?es Potential liegt vor allem im l?ndlichen Raum", sagte Tillich. D?cher von Scheunen und St?llen seien daf?r bestens geeignet, nicht aber wertvolle landwirtschaftliche Fl?chen. Der Bau gro?er Photovoltaik-Anlagen schreite seit zwei Jahren in Gewerbegebieten, auf ehemaligen Bergbau- und M?lldeponien, Industriebrachen und an Autobahnen voran, hie? es aus dem Ministerium.