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23.4.2007: Frischer Wind im Verband: Bundesverband WindEnergie hat neuen Präsidenten
Die Mitglieder des Bundesverbands WindEnergie (BWE) haben den 46-jährigen bisherigen Vizepräsidenten Hermann Albers zu ihrem neuen Präsidenten gewählt.
Wie der Verband mitteilt, ist Albers Vorsitzender des Landesverbands Schleswig-Holstein. Der bisherige Präsident Peter Ahmels sei nach elf Jahren an der Spitze des BWE nicht mehr zur Wahl angetreten. Die Mitgliederversammlung bestimmte demnach in Hannover Andreas Jesse(39) aus dem Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und Sylvia Pilarsky-Grosch (45) vom Landesverband Baden-Württemberg zu Albers Stellvertretern.
"Die Klimaschutzziele in Deutschland und der Europäischen Union sind nur mit einem verstärkten Ausbau der Windenergie erreichbar. Der Schwerpunkt muss hierbei eindeutig beim Neubau und dem Repowering, also dem Ersatz von Altanlagen, an Land liegen. Während wir bei der Offshore-Windenergie in Deutschland den technologischen Anschluss nicht verlieren dürfen, können wir schnelle und kostengünstige Erfolge bei der CO2-freien Stromerzeugung nur mit der Onshore-Windenergie erreichen. Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat daher für den BWE in den nächsten Monaten oberste Priorität", sagte Albers.
Bildhinweis: Der neue BWE-Präsdent sieht großes Potenzial im Austausch alter Windenergieanlagen. / Quelle: Unternehmen
Wie der Verband mitteilt, ist Albers Vorsitzender des Landesverbands Schleswig-Holstein. Der bisherige Präsident Peter Ahmels sei nach elf Jahren an der Spitze des BWE nicht mehr zur Wahl angetreten. Die Mitgliederversammlung bestimmte demnach in Hannover Andreas Jesse(39) aus dem Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und Sylvia Pilarsky-Grosch (45) vom Landesverband Baden-Württemberg zu Albers Stellvertretern.
"Die Klimaschutzziele in Deutschland und der Europäischen Union sind nur mit einem verstärkten Ausbau der Windenergie erreichbar. Der Schwerpunkt muss hierbei eindeutig beim Neubau und dem Repowering, also dem Ersatz von Altanlagen, an Land liegen. Während wir bei der Offshore-Windenergie in Deutschland den technologischen Anschluss nicht verlieren dürfen, können wir schnelle und kostengünstige Erfolge bei der CO2-freien Stromerzeugung nur mit der Onshore-Windenergie erreichen. Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat daher für den BWE in den nächsten Monaten oberste Priorität", sagte Albers.
Bildhinweis: Der neue BWE-Präsdent sieht großes Potenzial im Austausch alter Windenergieanlagen. / Quelle: Unternehmen