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23.2.2007: Internationaler Zusammenschluss von Konzernen fordert politische Maßnahmen gegen den Klimawandel
Ein weltweiter Zusammenschluss von Unternehmen und Initiativen hat einen Forderungskatalog zum Klimawandel für die Politik ausgearbeitet. Darin drängen die Beteiligten auf wissenschaftlich abgesicherte Ziele zur Begrenzung von Schadstoffemissionen. Unter anderem fordern sie, CO2-Emissionen mit einem Preis zu belegen und Energieeinsparungen in allen Bereichen zu fördern. Das Ziel künftiger Politik müsse sein, Risiken aus dem Klimawandel zu begrenzen und gleichzeitig Energieproduktion, Wirtschaftswachstum und nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen.
"Die weltweite Wirtschaft erkennt ihre Rolle als Treiber für eine Aktion gegen den Klimawandel an", sagte Jeffrey Immelt, Chef von General Electric einem US-Portal. Doch auch die Politik, die Wissenschaft und Nichtregierungsorganisationen müssten an dem Ziel mitarbeiten, die Folgen des Klimawandels zu begrenzen. Auch Unternehmen aus der Versicherungswirtschaft begrüßten die Initiative. Aus ihrer Sicht stellt der drohende Klimawandel ein großes Risiko für Wirtschaft und Gesellschaft dar.
Das vorliegende Papier geht auf eine Initiative des Earth Institute der Columbia Universität zurück. Seit 2004 trafen sich Experten aus Unternehmen und Organisationen zweimal pro Jahr, um das gemeinsame Statement zu erarbeiten.
"Natürlich enthält eine Aktion gegen den Klimawandel Risiken und Kosten. Aber das Risiko, nichts zu tun, ist noch größer", wird Alain Belda, Chef des Aluminiumriesen Alcoa zitiert. "Ich bin überzeugt, dass wir einen weltweiten Plan gegen den Klimawandel in einer Weise entwickeln können, die mehr wirtschaftliche Chancen enthält denn Risiken. Die Arbeit am Global Roundtable (weltweiter runder Tisch) ist ein hervorragendes Beispiel für die Art der Anstrengung, die wir brauchen, um den Kampf gegen den Klimawandel von der Ebene des Redens ins Handeln zu bringen."
Zu den Unterzeichnern des Global-Roundtable-Papiers gehören unter anderem Air France, Alcoa, Allianz, American Electric Power, Bayer, China Renewable Energy Industry Association, Citigroup, DuPont, Endesa, Eni, General Electric, Iberdrola, ING, Interface, Marsh & McLennan Companies, Münchener Rück, NRG Energy, Ricoh, Rolls Royce, Stora Enso, Suntech Power, Swiss Re, Vattenfall und Volvo.
Unter der Internetadresse www.NextGenerationEarth.org können Interessierte ihre Unterschrift unter den Forderungskatalog setzen.
"Die weltweite Wirtschaft erkennt ihre Rolle als Treiber für eine Aktion gegen den Klimawandel an", sagte Jeffrey Immelt, Chef von General Electric einem US-Portal. Doch auch die Politik, die Wissenschaft und Nichtregierungsorganisationen müssten an dem Ziel mitarbeiten, die Folgen des Klimawandels zu begrenzen. Auch Unternehmen aus der Versicherungswirtschaft begrüßten die Initiative. Aus ihrer Sicht stellt der drohende Klimawandel ein großes Risiko für Wirtschaft und Gesellschaft dar.
Das vorliegende Papier geht auf eine Initiative des Earth Institute der Columbia Universität zurück. Seit 2004 trafen sich Experten aus Unternehmen und Organisationen zweimal pro Jahr, um das gemeinsame Statement zu erarbeiten.
"Natürlich enthält eine Aktion gegen den Klimawandel Risiken und Kosten. Aber das Risiko, nichts zu tun, ist noch größer", wird Alain Belda, Chef des Aluminiumriesen Alcoa zitiert. "Ich bin überzeugt, dass wir einen weltweiten Plan gegen den Klimawandel in einer Weise entwickeln können, die mehr wirtschaftliche Chancen enthält denn Risiken. Die Arbeit am Global Roundtable (weltweiter runder Tisch) ist ein hervorragendes Beispiel für die Art der Anstrengung, die wir brauchen, um den Kampf gegen den Klimawandel von der Ebene des Redens ins Handeln zu bringen."
Zu den Unterzeichnern des Global-Roundtable-Papiers gehören unter anderem Air France, Alcoa, Allianz, American Electric Power, Bayer, China Renewable Energy Industry Association, Citigroup, DuPont, Endesa, Eni, General Electric, Iberdrola, ING, Interface, Marsh & McLennan Companies, Münchener Rück, NRG Energy, Ricoh, Rolls Royce, Stora Enso, Suntech Power, Swiss Re, Vattenfall und Volvo.
Unter der Internetadresse www.NextGenerationEarth.org können Interessierte ihre Unterschrift unter den Forderungskatalog setzen.