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23.2.2007: Britische Regierung genehmigt 500-Megawatt-Offshore-Windpark
Die britische Regierung hat der Greater Gabbard Offshore Winds Limited (GGWOL) die Planung eines 500-Megawatt-Windparks genehmigt. Das meldet ein US-Portal. Demnach errichtet das Joint Venture der irischen Airtricity und des texanischen Unternehmens Fluor außerhalb des Mündungsgebiets der Themse Windkraftanlagen. Der Windpark mit 140 Windturbinen soll 23 Kilometer entfernt von der Küste von Suffolk um zwei Sandbänke herum entstehen.
Erst im Dezember seien ein 341-Turbinen-Projekt in der Nähe von London und ein weiteres 100-Turbinenprojekt von der britischen Regierung genehmigt worden. An der Ostküste Großbritanniens seien Windparks mit einer Gesamtleistung von 6,5 Gigawatt errichtet worden, im gesamten Königreich stünden Turbinen mit zehn Gigawatt.
Die britische Regierung unterstützt erneuerbare Energien. Bis 2010 will sie zehn Prozent des nationalen Energieverbrauchs durch alternative Quellen decken, bis 2020 rund 20 Prozent.
Bildhinweis: Viele sehen in Offshore-Anlagen die Zukunft der Windkraft. / Quelle: NEG micon
Erst im Dezember seien ein 341-Turbinen-Projekt in der Nähe von London und ein weiteres 100-Turbinenprojekt von der britischen Regierung genehmigt worden. An der Ostküste Großbritanniens seien Windparks mit einer Gesamtleistung von 6,5 Gigawatt errichtet worden, im gesamten Königreich stünden Turbinen mit zehn Gigawatt.
Die britische Regierung unterstützt erneuerbare Energien. Bis 2010 will sie zehn Prozent des nationalen Energieverbrauchs durch alternative Quellen decken, bis 2020 rund 20 Prozent.
Bildhinweis: Viele sehen in Offshore-Anlagen die Zukunft der Windkraft. / Quelle: NEG micon