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23.1.2008: Erneuerbare Energien: Anteil der Erneuerbare Energien an der Stromversorgung weiter gestiegen
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Energieversorgung in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr weiter kräftig erhöht: Ihr Anteil am gesamten Stromverbrauch stieg von rund 11,5 Prozent im Jahr 2006 auf rund 14 Prozent im Jahr 2007. Das hat das Bundesumweltministerium (BMU) auf der Basis der Ergebnisse der Arbeitsgruppe Erneuerbare-Energien-Statistik (AG EE-Stat) mitgeteilt. Die vollständige Bilanz werde man im Februar 2008 veröffentlichen. Laut dem BMU hat Deutschland sein Ziel, den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch bis 2010 auf mindestens 12,5 Prozent zu steigern, bereits jetzt deutlich übertroffen.
Dazu erklärte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel beim Neujahrsempfang des Bundesverbandes Erneuerbare Energien (BEE): "Einmal mehr zeigt sich, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), die Basis für diese Entwicklung, ein einzigartiges Erfolgsmodell ist. Mit der Novellierung des EEG bauen wir die Förderung aus und schaffen so die Voraussetzung, den Ausbau der Erneuerbaren noch ambitionierter fortführen zu können. Die erneuerbaren Energien sind heute schon ein bedeutender Industriezweig und ein Motor für Innovation, Wachstum und Beschäftigung."
Die Bundesregierung hat in ihrem Energie- und Klimapaket beschlossen, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung bis 2020 auf 25 bis 30 Prozent zu erhöhen. Das ursprüngliche Ziel bis dahin war ein Anteil von mindestens 20 Prozent. Nach 2020 soll der Anteil kontinuierlich weiter steigen.
Auch in den anderen Bereichen haben die erneuerbaren Energien weiter zugelegt. So trugen sie 2007 mit rund 6,5 Prozent zur gesamten Wärmebreitstellung bei (2006: 6,0 Prozent). Den größten Anteil hierbei hatte die Nutzung von Biomasse. Gegenwärtig beträgt zudem der Anteil der biogenen Kraftstoffe am gesamten Kraftstoffverbrauch im Straßenverkehr bereits rund 7 Prozent; hierfür kommen Biodiesel, Pflanzenöl und Bioethanol zum Einsatz (2006: 6,6 Prozent).
Die Bundesregierung will den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Wärmebereitstellung bis 2020 auf 14 Prozent erhöhen. Der Anteil der Biokraftstoffe am Kraftstoffmarkt soll bis dahin auf 20 Volumenprozent (entspricht 17 Prozent energetisch) steigen.
Insgesamt hatten die Erneuerbaren Energien 2007 laut dem BMU einen Anteil von rund 8,4 Prozent am gesamten Endenergieverbrauch Deutschlands (2006: 7,8 Prozent). Die erneuerbaren Energien hätten im vergangenen Jahr zur Vermeidung von mehr als 110 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) (2006: rund 100 Mio. t) beigetragen.
Dazu erklärte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel beim Neujahrsempfang des Bundesverbandes Erneuerbare Energien (BEE): "Einmal mehr zeigt sich, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), die Basis für diese Entwicklung, ein einzigartiges Erfolgsmodell ist. Mit der Novellierung des EEG bauen wir die Förderung aus und schaffen so die Voraussetzung, den Ausbau der Erneuerbaren noch ambitionierter fortführen zu können. Die erneuerbaren Energien sind heute schon ein bedeutender Industriezweig und ein Motor für Innovation, Wachstum und Beschäftigung."
Die Bundesregierung hat in ihrem Energie- und Klimapaket beschlossen, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung bis 2020 auf 25 bis 30 Prozent zu erhöhen. Das ursprüngliche Ziel bis dahin war ein Anteil von mindestens 20 Prozent. Nach 2020 soll der Anteil kontinuierlich weiter steigen.
Auch in den anderen Bereichen haben die erneuerbaren Energien weiter zugelegt. So trugen sie 2007 mit rund 6,5 Prozent zur gesamten Wärmebreitstellung bei (2006: 6,0 Prozent). Den größten Anteil hierbei hatte die Nutzung von Biomasse. Gegenwärtig beträgt zudem der Anteil der biogenen Kraftstoffe am gesamten Kraftstoffverbrauch im Straßenverkehr bereits rund 7 Prozent; hierfür kommen Biodiesel, Pflanzenöl und Bioethanol zum Einsatz (2006: 6,6 Prozent).
Die Bundesregierung will den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Wärmebereitstellung bis 2020 auf 14 Prozent erhöhen. Der Anteil der Biokraftstoffe am Kraftstoffmarkt soll bis dahin auf 20 Volumenprozent (entspricht 17 Prozent energetisch) steigen.
Insgesamt hatten die Erneuerbaren Energien 2007 laut dem BMU einen Anteil von rund 8,4 Prozent am gesamten Endenergieverbrauch Deutschlands (2006: 7,8 Prozent). Die erneuerbaren Energien hätten im vergangenen Jahr zur Vermeidung von mehr als 110 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) (2006: rund 100 Mio. t) beigetragen.