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21.5.2007: Finanzdienstleister Fortis vergibt Preis für bürgerschaftliches Engagement
Der Finanzdienstleister Fortis hat in Deutschland eine neue Auszeichnung für eigenverantwortliches Handeln gestiftet. Wie das belgisch-niederländische Unternehmen mitteilte, soll der Preis an Menschen gehen, die „im Geschäfts- oder Privatleben ein besonderes Maß an Eigenverantwortung beweisen“. Die Auszeichnung trägt den Titel e.v.e. - "eigen.verantwortlich.engagieren" und ist mit 10.000 Euro dotiert. Sie soll künftig jährlich vergeben.
„Eine der grundlegenden Voraussetzungen für die erfolgreiche Entwicklung unserer Gesellschaft ist die Bereitschaft, Eigenverantwortung zu übernehmen. Mit unserer Auszeichnung wollen wir dafür ein deutliches Zeichen setzen", erklärte dazu Theo Narinx, General Manager der Fortis Bank Niederlassung Deutschland. Auslöser für die Stiftung der Auszeichnung sei ein interner Management-Workshop, der sich mit der wirksamen Gestaltung von Reformen beschäftigt habe, hieß es von Fortis.
Erster e.v.e.-Preisträger ist der Kölner Arzt Dr. Herbert Breker. Der pensionierte Internist habe eine in Nordrhein-Westfalen einmalige Praxis für Menschen, die keine Krankenversicherung haben, initiiert, berichtete Fortis. Bundesweit seien davon 300.000 Menschen betroffen. Breker versorge die Patienten kostenlos und habe ein Netzwerk von Medizinern aufgebaut, die ihn bei Bedarf unterstützten. Bei seinen Patienten handele es sich sowohl um deutsche Staatsbürger als auch um Migranten. Seine Arbeit werde vom Malteser Hilfsdienst unterstützt, der Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, habe die Schirmherrschaft für die Initiative übernommen. "Dr. Breker verkörpert eindrucksvoll die Botschaft unserer Auszeichnung: Die Bereitschaft, in hohem Maß Eigenverantwortung zu übernehmen, verändert unser Zusammenleben positiv. Mit Dr. Herbert Breker fällt unsere Wahl auf einen Menschen, der sich im medizinisch-sozialen Umfeld vorbehaltlos und vorbildlich
einsetzt", so Theo Narinx von Fortis.
Der Preis wird anlässlich der Fortis "Prosperitá" in Köln verliehen. Die "Prosperitá" wurde vor sieben Jahren ins Leben gerufen und ist eine zentrale Veranstaltung von Fortis in Deutschland.
„Eine der grundlegenden Voraussetzungen für die erfolgreiche Entwicklung unserer Gesellschaft ist die Bereitschaft, Eigenverantwortung zu übernehmen. Mit unserer Auszeichnung wollen wir dafür ein deutliches Zeichen setzen", erklärte dazu Theo Narinx, General Manager der Fortis Bank Niederlassung Deutschland. Auslöser für die Stiftung der Auszeichnung sei ein interner Management-Workshop, der sich mit der wirksamen Gestaltung von Reformen beschäftigt habe, hieß es von Fortis.
Erster e.v.e.-Preisträger ist der Kölner Arzt Dr. Herbert Breker. Der pensionierte Internist habe eine in Nordrhein-Westfalen einmalige Praxis für Menschen, die keine Krankenversicherung haben, initiiert, berichtete Fortis. Bundesweit seien davon 300.000 Menschen betroffen. Breker versorge die Patienten kostenlos und habe ein Netzwerk von Medizinern aufgebaut, die ihn bei Bedarf unterstützten. Bei seinen Patienten handele es sich sowohl um deutsche Staatsbürger als auch um Migranten. Seine Arbeit werde vom Malteser Hilfsdienst unterstützt, der Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, habe die Schirmherrschaft für die Initiative übernommen. "Dr. Breker verkörpert eindrucksvoll die Botschaft unserer Auszeichnung: Die Bereitschaft, in hohem Maß Eigenverantwortung zu übernehmen, verändert unser Zusammenleben positiv. Mit Dr. Herbert Breker fällt unsere Wahl auf einen Menschen, der sich im medizinisch-sozialen Umfeld vorbehaltlos und vorbildlich
einsetzt", so Theo Narinx von Fortis.
Der Preis wird anlässlich der Fortis "Prosperitá" in Köln verliehen. Die "Prosperitá" wurde vor sieben Jahren ins Leben gerufen und ist eine zentrale Veranstaltung von Fortis in Deutschland.