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2.11.2007: Erneuerbare Energien: Bundesregierung will Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) überarbeiten: weniger Geld für Solarstrom, mehr für Offshorewindkraft
Die Bundesregierung will die Förderung von Photovoltaikanlagen herunterfahren. Medienberichten zufolge haben sich das Bundesumwelt- und Wirtschaftsministerium darüber verständigt, dass die Vergütung an Betreiber von neuen Solarstrom-Anlagen ab 2009 jährlich um acht Prozent fallen soll. Das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) schreibe bisher eine Degression von fünf Prozent pro Jahr fest. Mit der Maßnahme wolle die Regierung dafür sorgen, dass es nicht zu einer überhöhten Förderung der Solarstromerzeugung komme. Ziel sei es zudem, geringere Preise für die Anlagen durchzusetzen.
Wie es weiter heißt, soll gleichzeitig die Vergütung für Windkraftanlagen im Offshore-Bereich kräftig erhöht werden. Der Satz könnte demnach von derzeit 9,2 auf 11 bis 15 Cent pro Kilowattstunde steigen.
Wie es weiter heißt, soll gleichzeitig die Vergütung für Windkraftanlagen im Offshore-Bereich kräftig erhöht werden. Der Satz könnte demnach von derzeit 9,2 auf 11 bis 15 Cent pro Kilowattstunde steigen.