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20.10.2005: Mangel an Rechtssicherheit - ?sterreichische Windkraftprojektierer weichen ins Ausland aus
Zahlen für den Windmarkt in ?sterreich haben gestern die IG Windkraft, die Energiewerkstatt GmbH und die Raiffeisen-Leasing GmbH gemeinsam vorgelegt. Laut ihren Angaben liefern in dem Alpenland bislang 489 Windkraftanlagen mit 724 Megawatt (MW) Leistung "gr?nen" Strom ins ?ffentliche Netz. Die Gesamtinvestitionssumme für diese Projekte bezifferten sie mit ?ber 150 Millionen Euro. Allein in diesem Jahr seien bisher 65 Windkraftanlagen mit 118 MW errichtet worden. Insgesamt sei für 2005 mit der Installation von 100 neuen Windkraftanlagen mit 200 MW zu rechnen.
Die nahe Zukunft für die Windkraft in ?sterreich betrachten die Unternehmen jedoch skeptisch. Derzeit gebe es dort für neue Projekte keine Rechtssicherheit. "Viele Projekte h?ngen in der Luft, weil seit Januar keine ?kostrom-Einspeisetarif-Verordnung erlassen wurde", erkl?rte Stefan Hantsch, Gesch?ftsf?hrer der IG Windkraft. "Aufgrund der ewigen Stop-and-go-Politik hierzulande stecken wir gemeinsam mit ?sterreichischen Partnern sehr viel Energie in die Hoffnungsm?rkte Tschechien, Slowakei und Ungarn" erl?uterte Joachim Payr, Gesch?ftsf?hrer des Planungsb?ros Energiewerkstatt GmbH. Dort habe man im Gegensatz zu ?sterreich schnell erkannt, dass Windenergie zur Stabilisierung der Strompreise notwendig sei.
Auch die Raiffeisen-Leasing GmbH will ins Ausland ausweichen. "In den n?chsten beiden
Jahren haben wir geplant, 70 Millionen Euro in neue Projekte im Ausland zu investieren, denn in ?sterreich herrscht ja leider Stillstand beim ?kostrom", so deren Gesch?ftsf?hrer Peter Engert.
Bildhinweis: Werden auf den H?henz?gen ?sterreichs bald keine neuen Windturbinen mehr errichtet? / Quelle: NEG Micon
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