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19.3.2006: Spanischer Baukonzern will 300 Millionen Euro in Produktion von Biokraftstoffen investieren
Mit einem Aufwand von 300 Millionen Euro wollen die Baugruppe Acciona und der Erdölkonzern Repsol YPF bis zu sechs neue Biodieselwerke errichten. Wie beide spanischen Unternehmen mitteilten, soll jede der Anlagen mehr als 200.000 Liter Alternativkraftstoff pro Jahr produzieren. So bald wie möglich, spätestens aber im Jahr 2009, wolle man die neuen Fabriken in Betrieb nehmen, hieß es. Sie sollten innerhalb der von Repsol in Spanien betriebenen Erdölraffinerien errichtet werden, um bestehende Infrastrukturen nutzen zu können.
Acciona und Repsol stehen den Angaben zufolge schon seit einigen Jahren bei der Erforschung alternativer Kraftstoffe in Kontakt. Derzeit führe Repsol das Forschungsprojekt CENIT an, hieß es, einen Verbund von 16 Einzelunternehmen und 20 öffentlichen Institutionen, der sich mit den Chancen und Risiken der Biodiesel- und Bioalkoholproduktion in den kommenden Jahren in Spanien beschäftige. Die spanische Regierung wolle den Anteil der Biokraftstoffe an der Gesamtversorgung des Landes mit Antriebsmitteln bis 2010 auf wenigstens 5,83 Prozent steigern, so die Meldung.
Acciona und Repsol stehen den Angaben zufolge schon seit einigen Jahren bei der Erforschung alternativer Kraftstoffe in Kontakt. Derzeit führe Repsol das Forschungsprojekt CENIT an, hieß es, einen Verbund von 16 Einzelunternehmen und 20 öffentlichen Institutionen, der sich mit den Chancen und Risiken der Biodiesel- und Bioalkoholproduktion in den kommenden Jahren in Spanien beschäftige. Die spanische Regierung wolle den Anteil der Biokraftstoffe an der Gesamtversorgung des Landes mit Antriebsmitteln bis 2010 auf wenigstens 5,83 Prozent steigern, so die Meldung.