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1.9.2005: Zuspitzung im "Fall Amis": ?sterreichische Finanzmarktaufsichtsbeh?rde FMA ordnet Gesch?ftsaufsicht an
Die Situation im "Fall Amis" spitzt sich zu: Die ?sterreichische Finanzmarktaufsichtsbeh?rde FMA hat eine Gesch?ftsaufsicht ?ber den Wiener Finanzdienstleister verh?ngt. Wie die Beh?rde mitteilte, wurde DDr. Martin Wagner als "fachkundige Aufsichtsperson" bestellt (Regierungskommiss?r). Als Begr?ndung für das Vorgehen verwies die FMA auf Bestimmungen des Wertpapieraufsichts- und des Bankwesengesetzes. Die Aufsichtsbeh?rde k?nne bei "Gefahr für die Sicherheit der Verm?genswerte" derartige Ma?nahmen verf?gen, hie? es. Es handele sich um eine befristete Anordnung, so die FMA weiter, die Amis Financial Consulting AG stehe mit sofortiger Wirkung für die Dauer der Gef?hrdung, l?ngstens jedoch 18 Monate, unter Gesch?ftsaufsicht. Ausl?ser für das Eingreifen der FMA waren laut der Meldung "offene Fragen zur Kundenbuchhaltung und zu den rechtlichen Verh?ltnissen des Unternehmens und dessen Umfeld".
Wie der Onlineinformationsdienst "Fonds professionell" berichtete, hatte Amis kurz zuvor eine Stellungnahme zu den Probleme bei der Registerumstellung abgegeben. Die Umstellung der AMIS Kundenregisterdaten von einem Sammelregister hin zu einem Namensregister dauere l?nger als zun?chst erwartet, so Amis laut dem Bericht. Die Wiener Verm?gensverwalter haben sich den Angaben zufolge hinsichtlich des Aufwands der Register?bertragung zur Partner-Bank gewaltig versch?tzt, die Aufbereitung der Daten von 16.000 Kunden stelle sich komplexer heraus als anfangs erwartet, hie? es bei "Fonds professionell". Amis wolle sich derzeit nicht auf einen Termin festlegen, bis zu dem die ?bertragung abgeschlossen sein k?nne.
Wie der Onlineinformationsdienst "Fonds professionell" berichtete, hatte Amis kurz zuvor eine Stellungnahme zu den Probleme bei der Registerumstellung abgegeben. Die Umstellung der AMIS Kundenregisterdaten von einem Sammelregister hin zu einem Namensregister dauere l?nger als zun?chst erwartet, so Amis laut dem Bericht. Die Wiener Verm?gensverwalter haben sich den Angaben zufolge hinsichtlich des Aufwands der Register?bertragung zur Partner-Bank gewaltig versch?tzt, die Aufbereitung der Daten von 16.000 Kunden stelle sich komplexer heraus als anfangs erwartet, hie? es bei "Fonds professionell". Amis wolle sich derzeit nicht auf einen Termin festlegen, bis zu dem die ?bertragung abgeschlossen sein k?nne.