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18.1.2005: Aktuelle Greenpeace-Studie: bis 2020 mehr als eine Milliarde Solarstromnutzer m?glich
Laut einer aktuellen Greenpeace-Studie k?nnen bereits im Jahr 2020 mehr als eine Milliarde Menschen mit Solarstrom versorgt werden. Das meldet die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS). Die Untersuchung sei heute von Greenpeace und dem europ?ischen Industrieverband für Photovoltaik (EPIA) in Br?ssel ver?ffentlicht worden, hei?t es weiter. Nach Angabe der Autoren lie?en sich dadurch j?hrlich rund 170 Millionen Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid einsparen. Dies entspreche den Emissionen von 75 Kohlekraftwerken. Weltweit werde die Solarbranche mittelfristig ?ber zwei Millionen Menschen Arbeit bieten.
Bis zum Jahr 2040 k?nnten nach Berechnungen der Industrie 20 Prozent der weltweiten Stromversorgung aus Solarenergie gedeckt werden. In den folgenden Jahrzehnten k?nne ihr Anteil sogar auf ?ber 60 Prozent der weltweiten Energieversorgung gesteigert werden, das prognostiziert laut der Meldung der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltver?nderungen (WBGU). Die Experten vertr?ten sogar die Meinung, dass im Mix mit Wasser- und Windkraft, Geothermie und Bioenergien langfristig eine Vollversorgung aus Erneuerbaren Energien m?glich sei.
Man betrachte die Greenpeace-Studie als klare Best?tigung für den "konsequenten Kurs Deutschlands zum Ausbau der Solarstromtechnik", so die UVS. Insbesondere das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) biete gute Wachstumsbedingungen für die rund 50 deutschen Photovoltaikproduzenten. Deutschland verf?ge dadurch gegenw?rtig ?ber einen weltweiten Technologievorsprung und eine ideale Ausgangsposition zur Erschlie?ung eines gewaltigen Exportmarktes.
Nach Prognosen der Solarindustrie, hei?t es weiter, werde sich der weltweite Fotovoltaikumsatz von derzeit rund f?nf Milliarden Euro bis zum Jahr 2020 mehr als verzehnfachen. Weltweit seien gegenw?rtig rund 3,5 Gigawattpeak (GWp) Solarstromleistung installiert. Allein 2004 sind laut der UVS rund 900 Megawatt hinzu gekommen. Ein Drittel der weltweit neu installierten Solarstromleistung sei dabei in Deutschland montiert worden, gemessen an der Marktgr??e liege Deutschland damit erstmals knapp vor Japan.
Das weltweite Marktwachstum erm?gliche die Massenproduktion von Solarstromanlagen und damit sinkende Kosten. In den letzten zehn Jahren h?tten sich die Preise für Solarstrom bereits halbiert. Dieser Trend werde auch in Zukunft anhalten und zur Wettbewerbsf?higkeit f?hren.
Bild: Herstellung von Solarmodulen bei der Freiburger Solar-Fabrik AG / Quelle: Unternehmen
Bis zum Jahr 2040 k?nnten nach Berechnungen der Industrie 20 Prozent der weltweiten Stromversorgung aus Solarenergie gedeckt werden. In den folgenden Jahrzehnten k?nne ihr Anteil sogar auf ?ber 60 Prozent der weltweiten Energieversorgung gesteigert werden, das prognostiziert laut der Meldung der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltver?nderungen (WBGU). Die Experten vertr?ten sogar die Meinung, dass im Mix mit Wasser- und Windkraft, Geothermie und Bioenergien langfristig eine Vollversorgung aus Erneuerbaren Energien m?glich sei.
Man betrachte die Greenpeace-Studie als klare Best?tigung für den "konsequenten Kurs Deutschlands zum Ausbau der Solarstromtechnik", so die UVS. Insbesondere das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) biete gute Wachstumsbedingungen für die rund 50 deutschen Photovoltaikproduzenten. Deutschland verf?ge dadurch gegenw?rtig ?ber einen weltweiten Technologievorsprung und eine ideale Ausgangsposition zur Erschlie?ung eines gewaltigen Exportmarktes.
Nach Prognosen der Solarindustrie, hei?t es weiter, werde sich der weltweite Fotovoltaikumsatz von derzeit rund f?nf Milliarden Euro bis zum Jahr 2020 mehr als verzehnfachen. Weltweit seien gegenw?rtig rund 3,5 Gigawattpeak (GWp) Solarstromleistung installiert. Allein 2004 sind laut der UVS rund 900 Megawatt hinzu gekommen. Ein Drittel der weltweit neu installierten Solarstromleistung sei dabei in Deutschland montiert worden, gemessen an der Marktgr??e liege Deutschland damit erstmals knapp vor Japan.
Das weltweite Marktwachstum erm?gliche die Massenproduktion von Solarstromanlagen und damit sinkende Kosten. In den letzten zehn Jahren h?tten sich die Preise für Solarstrom bereits halbiert. Dieser Trend werde auch in Zukunft anhalten und zur Wettbewerbsf?higkeit f?hren.
Bild: Herstellung von Solarmodulen bei der Freiburger Solar-Fabrik AG / Quelle: Unternehmen