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17.5.2006: Erster börsennotierter deutscher Hedgefonds will auf erneuerbare Energien setzen
Die britische Global Biofuel Incubators Ltd. aus London will den ersten börsennotierten Hedgefonds auflegen. Dazu hat das Finanzunternehmen nach eigenen Angaben bisher 30 Prozent der ehemaligen Oppermann AG gekauft. Weitere 60 Prozent will das Unternehmen nach eigenen Angaben nun außerbörslich übernehmen. Für die verbleibenden Aktien im Streubesitz will die Global Biofuel Incobators unmittelbar danach ein Pflichtangebot nach dem Wertpapierüberwachungsgesetz vorlegen.
Für die Beteiligung an Oppermann spreche die äußerst geringe Verschuldung der Gesellschaft, die von Global Biofuel Incubators ausgeglichen werden soll. Die Erwerber sehen zudem Chancen auf die Durchsetzung von Schadenersatzansprüche gegen die ehemalige Großaktionärin Hach AG in zweistelliger Millionenhöhe.
Rund 60 Prozent der zur Verfügung stehenden Mittel sollen in erneuerbare Energien investiert werden, mit den restlichen Mitteln sollten die klassischen Investmentstrategien eines Hedgefonds verfolgt werden, heißt es weiter. Mittelfristig plane das Unternehmen die Übernahme weiterer Börsenmäntel und die Positionierung dieser Gesellschaften als eigenständige Themenfonds.
Für die Beteiligung an Oppermann spreche die äußerst geringe Verschuldung der Gesellschaft, die von Global Biofuel Incubators ausgeglichen werden soll. Die Erwerber sehen zudem Chancen auf die Durchsetzung von Schadenersatzansprüche gegen die ehemalige Großaktionärin Hach AG in zweistelliger Millionenhöhe.
Rund 60 Prozent der zur Verfügung stehenden Mittel sollen in erneuerbare Energien investiert werden, mit den restlichen Mitteln sollten die klassischen Investmentstrategien eines Hedgefonds verfolgt werden, heißt es weiter. Mittelfristig plane das Unternehmen die Übernahme weiterer Börsenmäntel und die Positionierung dieser Gesellschaften als eigenständige Themenfonds.