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17.3.2006: Grünes Licht für weiteren Windpark in der Ostsee
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat in der Ostsee den Offshore-Windpark "Arkona Becken Südost" genehmigt. Das bedeutet grünes Licht für die Errichtung von 80 Windenergieanlagen durch die Arkona Windpark Entwicklungs GmbH aus Stralsund. Der Standort für den geplanten Windpark befindet sich circa 35 Kilometer nordöstlich von Rügen und liegt damit im Eignungsgebiet "Westlich Adlergrund". In die Risikoanalyse zur Einschätzung der Verkehrsströme bezog das Amt laut eigener Aussage den geplanten benachbarten Windpark Ventotec Ost 2 ein.
Nachdem bereits vor knapp einem Jahr die Entscheidung für den Windpark "Kriegers Flak" gefallen war, ist dies nun der zweite vom BSH genehmigte Windpark außerhalb der 12-See-meilen-Grenze in der
ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Bundesrepublik Deutschland. Der Behörde liegen derzeit insgesamt 31 weitere Genehmigungsanträge (27 Nordsee, 4 Ostsee) für Windenergieanlagen und stromabführende Kabel vor. Entscheidungsgrundlage für die Genehmigung ist ihr zufolge, dass weder die Sicherheit der Schifffahrt beeinträchtigt ist, noch die Meeresumwelt gefährdet wird.
Eine Übersicht zu den bisher vom BSH genehmigten WEA in der AWZ von Nord- und Ostsee findet sich unter:
www.bsh.de
Bildhinweis: Windkraftanlagen auf See / Quelle: GE Energy
Nachdem bereits vor knapp einem Jahr die Entscheidung für den Windpark "Kriegers Flak" gefallen war, ist dies nun der zweite vom BSH genehmigte Windpark außerhalb der 12-See-meilen-Grenze in der
ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Bundesrepublik Deutschland. Der Behörde liegen derzeit insgesamt 31 weitere Genehmigungsanträge (27 Nordsee, 4 Ostsee) für Windenergieanlagen und stromabführende Kabel vor. Entscheidungsgrundlage für die Genehmigung ist ihr zufolge, dass weder die Sicherheit der Schifffahrt beeinträchtigt ist, noch die Meeresumwelt gefährdet wird.
Eine Übersicht zu den bisher vom BSH genehmigten WEA in der AWZ von Nord- und Ostsee findet sich unter:
www.bsh.de
Bildhinweis: Windkraftanlagen auf See / Quelle: GE Energy