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17.11.2005: dena-Praxisreport Solarmarkt USA erwartet deutlich beschleunigte Entwicklung - "Hoffnungen ruhen auf Kalifornien"
Die Entwicklung des US-Photovoltaikmarkts k?nnte sich in den n?chsten Jahren deutlich beschleunigen. Dies geht aus dem neuen "Praxisreport Solarmarkt USA" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), Berlin, hervor. Sch?tzungen zufolge sei ein Wachstum von 85 Megawatt installierter Leistung im Jahr 2004 auf rund 700 Megawatt im Jahr 2010 m?glich, hie? es. Die Impulse beruhten vor allem auf Initiativen einzelner Bundesstaaten und Regionen - allen voran Kalifornien.
Stephan Kohler, dena-Gesch?ftsf?hrer: "Nach den Energieengp?ssen und Wetterextremen der letzten Jahre und Monate nimmt der drittgr??te Photovoltaikmarkt der Welt Fahrt auf. Gerade für deutsche Solarunternehmen er?ffnen sich dadurch gute Exportchancen." Im Jahr 2003 lag der Anteil deutscher Produkte am US-Photovoltaikmarkt laut der Meldung bei nur vier Prozent.
Wie die dena weiter berichtete, ruhen die gr??ten Hoffnungen auf Kalifornien, wo sich bereits jetzt auf Grund gezielter F?rderprogramme rund 80 Prozent des US-Photovoltaikmarkts konzentrierten. Eine richtungsweisende 1-Millionen-D?cher-Initiative von Gouverneur Arnold Schwarzenegger sei zwar gescheitert. Es w?rden jedoch neue Gesetzesinitiativen erwartet. Unabh?ngig davon werde Kalifornien seine F?hrungsrolle in den n?chsten Jahren weiter behaupten. Einige Bundesstaaten im S?dwesten und Nordwesten der USA, zum Beispiel Arizona und New Jersey, h?tten in den letzten Jahren Quoten für die F?rderung der Photovoltaik durch Energieversorgungsunternehmen eingef?hrt. Deshalb werde hier voraussichtlich auch eine st?rkere Wachstumsdynamik entstehen.
In den USA existiere anders als in vielen europ?ischen Staaten kein ?bergreifendes Gesetz, das den Ausbau erneuerbarer Energien auf nationaler Ebene entscheidend vorantreibe, so die dena. Positiv werde sich aber das k?rzlich verabschiedete Energiegesetz (Energy Bill) auswirken, das für die Jahre 2006 und 2007 Steuerverg?nstigungen für Solaranlagen von 30 Prozent vorsehe.
Stephan Kohler, dena-Gesch?ftsf?hrer: "Nach den Energieengp?ssen und Wetterextremen der letzten Jahre und Monate nimmt der drittgr??te Photovoltaikmarkt der Welt Fahrt auf. Gerade für deutsche Solarunternehmen er?ffnen sich dadurch gute Exportchancen." Im Jahr 2003 lag der Anteil deutscher Produkte am US-Photovoltaikmarkt laut der Meldung bei nur vier Prozent.
Wie die dena weiter berichtete, ruhen die gr??ten Hoffnungen auf Kalifornien, wo sich bereits jetzt auf Grund gezielter F?rderprogramme rund 80 Prozent des US-Photovoltaikmarkts konzentrierten. Eine richtungsweisende 1-Millionen-D?cher-Initiative von Gouverneur Arnold Schwarzenegger sei zwar gescheitert. Es w?rden jedoch neue Gesetzesinitiativen erwartet. Unabh?ngig davon werde Kalifornien seine F?hrungsrolle in den n?chsten Jahren weiter behaupten. Einige Bundesstaaten im S?dwesten und Nordwesten der USA, zum Beispiel Arizona und New Jersey, h?tten in den letzten Jahren Quoten für die F?rderung der Photovoltaik durch Energieversorgungsunternehmen eingef?hrt. Deshalb werde hier voraussichtlich auch eine st?rkere Wachstumsdynamik entstehen.
In den USA existiere anders als in vielen europ?ischen Staaten kein ?bergreifendes Gesetz, das den Ausbau erneuerbarer Energien auf nationaler Ebene entscheidend vorantreibe, so die dena. Positiv werde sich aber das k?rzlich verabschiedete Energiegesetz (Energy Bill) auswirken, das für die Jahre 2006 und 2007 Steuerverg?nstigungen für Solaranlagen von 30 Prozent vorsehe.