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16.7.2007: Geschlossene Fonds-News: Neuer Geothermie-Fonds aufgelegt - ECOreporter.de sprach mit dem Anbieter
Die auf die Projektentwicklung, Finanzierung und Realisierung von Erdwärme-Kraftwerken spezialisierte Green Energy AG hat ihren zweiten Fonds, den Green Energy Geotherm Opportunity Fonds, aufgelegt. Während ihr erster, im April geschlossener Geothermie-Fonds sich vor allem an Privatanleger richtete, will das Unternehmen aus Hannover mit dem aktuellen Produkt vor allem Institutionelle Investoren ansprechen. Das erklärte Pressesprecher Alfred Jansen gegenüber ECOreporter.de. Die Mindesteinlage in den Fonds beträgt 15.000 Euro pro Anleger, der Ausgabeaufschlag beläuft sich auf fünf Prozent. Der neue Fonds umfasst laut dem Unternehmen ein Volumen von 60 Millionen Euro.
Wie Jansen auf Nachfrage erläuterte, will Green Energy mit den eingeworbenen Mitteln Geothermie-Projekte im Oberrheingraben finanzieren. Wofür konkret die Gelder eingesetzt würden, lasse sich noch nicht sagen. Gegebenenfalls werde man sie als Ergänzung zu dem Kapital einsetzen, das aus dem ersten Geothermiefonds zur Verfügung steht, um ein Erdwärmekraftwerk zu errichten. Als Fremdkapitalquote seien 50 Prozent eingeplant.
Laut Jansen sind für die Vorhaben von Green Energy noch keine Probebohrungen durchgeführt worden. Es bestehe das Risiko höherer Kosten, wenn für die geplanten Projekte nachteilige geologische Gegebenheiten aufträten. Dafür würde ein gelungenes Geothermie-Projekt vor Ort die Grundlastfähigkeit für einen nachhaltig soliden cashflow bieten. Die erst kürzlich zur Aktiengesellschaft umgewandelte Green Energy AG stellt den Anlegern für den Green Energy Geotherm Opportunity Fonds eine Rendite in Höhe von zwölf Prozent pro Jahr am Ende der Laufzeit in Aussicht. Zudem gebe es die Chance auf eine Renditesteigerung durch den Verkauf des Kraftwerkes. Wie Jansen auf Nachfrage mitteilte, gibt es noch keine konkreten Anfragen das ja auch noch in der lanungsphase befindlichen Geothermie-Projektes. Er verwies auf das zuletzt gestiegene Interesse von Finanzinvestoren und Energiekonzernen an Investments im Bereich der Erneuerbaren Energien (Näheres darüber erfahren Sie unter anderem im ECOreporter.de-Beitrag vom 3. Juli).
Wie Jansen weiter erklärte, sei die Umwandlung zur AG auch deshalb erfolgt, um Beteiligungskonstrukte mit Wagniskapitalgebern zu erleichtern. Ein Börsengang sei damit ebenfalls eine Option, dieser werde von Green Energy aber vorerst nicht angestrebt.
Bildhinweis: Green Energy will Geothermie-Kraftwerke errichten: Erdwärmeanlage in der Toskana. / Quelle: ECOreporter.de
Wie Jansen auf Nachfrage erläuterte, will Green Energy mit den eingeworbenen Mitteln Geothermie-Projekte im Oberrheingraben finanzieren. Wofür konkret die Gelder eingesetzt würden, lasse sich noch nicht sagen. Gegebenenfalls werde man sie als Ergänzung zu dem Kapital einsetzen, das aus dem ersten Geothermiefonds zur Verfügung steht, um ein Erdwärmekraftwerk zu errichten. Als Fremdkapitalquote seien 50 Prozent eingeplant.
Laut Jansen sind für die Vorhaben von Green Energy noch keine Probebohrungen durchgeführt worden. Es bestehe das Risiko höherer Kosten, wenn für die geplanten Projekte nachteilige geologische Gegebenheiten aufträten. Dafür würde ein gelungenes Geothermie-Projekt vor Ort die Grundlastfähigkeit für einen nachhaltig soliden cashflow bieten. Die erst kürzlich zur Aktiengesellschaft umgewandelte Green Energy AG stellt den Anlegern für den Green Energy Geotherm Opportunity Fonds eine Rendite in Höhe von zwölf Prozent pro Jahr am Ende der Laufzeit in Aussicht. Zudem gebe es die Chance auf eine Renditesteigerung durch den Verkauf des Kraftwerkes. Wie Jansen auf Nachfrage mitteilte, gibt es noch keine konkreten Anfragen das ja auch noch in der lanungsphase befindlichen Geothermie-Projektes. Er verwies auf das zuletzt gestiegene Interesse von Finanzinvestoren und Energiekonzernen an Investments im Bereich der Erneuerbaren Energien (Näheres darüber erfahren Sie unter anderem im ECOreporter.de-Beitrag vom 3. Juli).
Wie Jansen weiter erklärte, sei die Umwandlung zur AG auch deshalb erfolgt, um Beteiligungskonstrukte mit Wagniskapitalgebern zu erleichtern. Ein Börsengang sei damit ebenfalls eine Option, dieser werde von Green Energy aber vorerst nicht angestrebt.
Bildhinweis: Green Energy will Geothermie-Kraftwerke errichten: Erdwärmeanlage in der Toskana. / Quelle: ECOreporter.de