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16.7.2001: UBS Eco Performance im 2. Quartal 2001 - neuer Fonds im August
Der UBS Eco Performance Fund (WKN 987076) hat im zweiten Quartal ein absolutes Plus von sechs % erreicht. Die Gewinnwarnungen im Technologiesektor, aber auch der Old Economy, hielten nach Angaben der Emittentin UBS AG, Zürich, an. Die wiederholten Zinssenkungen der US Notenbank hätten die Aktienmärkte nicht nachhaltig stimulieren können. Besonders stark haben die beiden Fondspositionen Nortel Networks und Lucent Technologies korrigiert, erklärte die UBS AG im heute erschienen Quartalsbericht. Zwar hätten einige Energietitel wie Impco Technology (99%) und Astropower (74%) im letzten Quartal stark zulegen können, die Brennstoffzellen-Titel hätten die Kurssprünge des letzten Jahres bisher jedoch nicht wiederholen können. Das jetzige Marktumfeld ist laut UBS eher günstig für defensive Branchen.
Die 10 grössten Positionen (Ende Juni 2001)
Johnson & Johnson 4.1%
Bristol Myers Squibb 3.7%
3M 3.3%
Citigroup 3.2%
Calpine 2.8%
Verizon 2.7%
Bank of America 2.4%
Sony 2.2%
Enron Corporation 2.0%
Intel 2.0%
Neues Produkt lanciert: UBS (Lux) Equity Fund - Future Energy
In dem Umfeld der sich wandelnden Energiemärkte hat die UBS AG mit UBS (Lux) Equity Fund - Future Energy einen neuen Energiesektorfonds lanciert. Der Fonds wird Ende August in Deutschland zum Vertireb zugelassen. Er soll in rund 50 meist kleinere und mittlere Unternehmen investieren, die mit ihren Produkten von den Veränderungen in den Energiemärkten profitieren. Die Unternehmen lassen sich in folgende vier Bereiche unterteilen:
- Erneuerbare Energien (z.B. Sonne, Wind, Erdwärme) und effiziente Energieproduktion (z.B. Mikroturbinen),
- Energiespeicher (z.B. moderne Batterien, Schwungräder) und Komponenten (z.B. Steuerelektronik),
- Energieeinsparende Anwendungen (z.B. Leuchtdioden in Beleuchtungssystemen),
- Energiedienstleistungen.
In allen vier Bereichen finde ein beträchtliches Wachstum statt, so UBS. Die Windenergie werde nach verschiedenen Schätzungen über die nächsten zehn Jahre rund 20 % wachsen, die Photovoltaik sogar bis zu 30 %. Durch die fortschreitende Dezentralisierung der Stromproduktion würden Mikroturbinen und Brennstoffzellen vermehrt den Markt durchdringen. Um eine sehr hohe Verfügbarkeit von elektrischer Energie zu gewährleisten, sollen dezentrale Energiespeicher wie z.B. Schwungräder aber auch Leistungs-elektroniksysteme ein wesentlicher Bestandteil der Energieversorgung sein. Das Energie-Contracting, bei dem der so genannte Contractor seine Kunden direkt mit z.B. Wärme, Kälte oder Licht an Stelle von Strom und Heizöl zu einem vereinbarten Preis versorgt, stelle ein Beispiel aus dem aufkommenden Energiedienstleistungssektor dar. Der Vorteil an dieser Geschäftsform sei, dass der Contractor auf Grund seines technischen Wissens eine effektive und damit ökonomische Energienutzung gewährleiste.
Eine Mrd. "Assets under Green Management" bei UBS
Das Gesamtvolumen der UBS SRI Fonds (Aktien global sowie Aktien Japan), der UBS Warburg Zertifikate im Energie- und Wasserbereich sowie individueller Mandate für private und institutionelle Investoren erreichte Ende Mai die Milliardengrenze. Diese Dynamik soll mit der Entwicklung neuer Produkte fortgeführt werden: Mitte Mai lancierte UBS in Kooperation mit der Raiffeisenbank Salzburg den ersten österreichischen Umweltfonds "Klassik Öko Trends". Im Juni wurde der italienische Fonds "Ducato Ambiente" aufgelegt.
Die 10 grössten Positionen (Ende Juni 2001)
Johnson & Johnson 4.1%
Bristol Myers Squibb 3.7%
3M 3.3%
Citigroup 3.2%
Calpine 2.8%
Verizon 2.7%
Bank of America 2.4%
Sony 2.2%
Enron Corporation 2.0%
Intel 2.0%
Neues Produkt lanciert: UBS (Lux) Equity Fund - Future Energy
In dem Umfeld der sich wandelnden Energiemärkte hat die UBS AG mit UBS (Lux) Equity Fund - Future Energy einen neuen Energiesektorfonds lanciert. Der Fonds wird Ende August in Deutschland zum Vertireb zugelassen. Er soll in rund 50 meist kleinere und mittlere Unternehmen investieren, die mit ihren Produkten von den Veränderungen in den Energiemärkten profitieren. Die Unternehmen lassen sich in folgende vier Bereiche unterteilen:
- Erneuerbare Energien (z.B. Sonne, Wind, Erdwärme) und effiziente Energieproduktion (z.B. Mikroturbinen),
- Energiespeicher (z.B. moderne Batterien, Schwungräder) und Komponenten (z.B. Steuerelektronik),
- Energieeinsparende Anwendungen (z.B. Leuchtdioden in Beleuchtungssystemen),
- Energiedienstleistungen.
In allen vier Bereichen finde ein beträchtliches Wachstum statt, so UBS. Die Windenergie werde nach verschiedenen Schätzungen über die nächsten zehn Jahre rund 20 % wachsen, die Photovoltaik sogar bis zu 30 %. Durch die fortschreitende Dezentralisierung der Stromproduktion würden Mikroturbinen und Brennstoffzellen vermehrt den Markt durchdringen. Um eine sehr hohe Verfügbarkeit von elektrischer Energie zu gewährleisten, sollen dezentrale Energiespeicher wie z.B. Schwungräder aber auch Leistungs-elektroniksysteme ein wesentlicher Bestandteil der Energieversorgung sein. Das Energie-Contracting, bei dem der so genannte Contractor seine Kunden direkt mit z.B. Wärme, Kälte oder Licht an Stelle von Strom und Heizöl zu einem vereinbarten Preis versorgt, stelle ein Beispiel aus dem aufkommenden Energiedienstleistungssektor dar. Der Vorteil an dieser Geschäftsform sei, dass der Contractor auf Grund seines technischen Wissens eine effektive und damit ökonomische Energienutzung gewährleiste.
Eine Mrd. "Assets under Green Management" bei UBS
Das Gesamtvolumen der UBS SRI Fonds (Aktien global sowie Aktien Japan), der UBS Warburg Zertifikate im Energie- und Wasserbereich sowie individueller Mandate für private und institutionelle Investoren erreichte Ende Mai die Milliardengrenze. Diese Dynamik soll mit der Entwicklung neuer Produkte fortgeführt werden: Mitte Mai lancierte UBS in Kooperation mit der Raiffeisenbank Salzburg den ersten österreichischen Umweltfonds "Klassik Öko Trends". Im Juni wurde der italienische Fonds "Ducato Ambiente" aufgelegt.