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16.5.2006: Renewable Energy Holdings plc will deutschen Windpark ausbauen
Die britische Renewable Energy Holdings plc hat nach eigenen Angaben ihren Windpark im deutschen Kesfeld weitgehend fertiggestellt. Damit verzögerte sich die Errichtung der 27,9 Megawatt-Anlage gegenüber ursprünglichen Plänen um etwa ein halbes Jahr (siehe unseren ECOreporter.de-Beitrag vom Oktober 2005). Nun stehe man mit dem Windanlagenentwickler enXco in Verhandlung, um die dortige Kapazität auf 60 Megawatt (MW) zu erhöhen, teilte das Unternehmen mit.
Ferner meldet der Projektierer, in Wales habe er den Erwerb ihres Deponie-Gasprojektes abgeschlossen. Dazu habe das Unternehmen die Anteile der REH Wales vollständig von der PurePower Egni Limited (PPE) übernommen. Die Methanproduktion aus diesem Projekt entspreche 1 MW grünen Stroms. Die Kapazität werde voraussichtlich zukünftig noch steigen.
Renewable Energy Holdings: ISIN GB00B063PD00 / WKN B063PD0
Bildhinweis: Deutscher Windpark / Quelle: GLS Gemeinschaftsbank
Ferner meldet der Projektierer, in Wales habe er den Erwerb ihres Deponie-Gasprojektes abgeschlossen. Dazu habe das Unternehmen die Anteile der REH Wales vollständig von der PurePower Egni Limited (PPE) übernommen. Die Methanproduktion aus diesem Projekt entspreche 1 MW grünen Stroms. Die Kapazität werde voraussichtlich zukünftig noch steigen.
Renewable Energy Holdings: ISIN GB00B063PD00 / WKN B063PD0
Bildhinweis: Deutscher Windpark / Quelle: GLS Gemeinschaftsbank