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1.6.2005: Frei lesbar: Forschungsprojekt "Advance" sucht neuen Managementansatz: intelligenter Einsatz nat?rlicher Ressourcen als Qualit?tsma?stab - ECOreporter.de-Interview mit Axel Wilhelm, scoris Sustainable Investment Research Int
Wirtschaftlicher Erfolg ist ohne Rohstoffe und Energie kaum m?glich. Der Verbrauch von Ressourcen verursacht aber Umweltsch?den, die in herk?mmlichen Bilanzen nicht auftauchen. Warum also beurteilt man die Qualit?t eines Managements nicht danach, wie intelligent und effizient aus nat?rlichen Ressourcen berechenbare Werte erwirtschaftet werden? Das ist der Grundgedanke des Forschungsprojekts "Advance", an dem Wissenschaftler aus mehreren europ?ischen L?ndern beteiligt sind. ECOreporter.de sprach mit Axel Wilhelm, Gesch?ftsf?hrer der scoris Sustainable Investment Research International, die zu den Partnern des Projekts aus f?nf europ?ischen L?ndern geh?rt.
ECOreporter.de: Herr Wilhelm, Was ist das Ziel des internationalen Forschungsprojekts "Application and Dissemination of Value-Based Eco-Ratings in Financial Markets" ("Advance"; Anwendung und Verbreitung wertorientierter ?ko-Ratings in Finanzm?rkten), an dem sich scoris beteiligt?
Axel Wilhelm: In diesem Projekt geht es um die Anwendung und Verbreitung eines bereits seit einigen Jahren von den deutschen Wissenschaftlern Dr. Frank Figge und Dr. Tobias Hahn entwickelten und bereits erprobten Ansatzes zur Ermittlung des sogenannten "Sustainable Value", also der Wertsch?pfung von Unternehmen. "Advance" soll nun dieses Bewertungskonzept auf m?glichst viele europ?ische Unternehmen anwenden. Im Anschluss daran werden die Projektergebnisse m?glichst breit publiziert. Langfristiges Ziel ist es, den Sustainable Value Ansatz für das Nachhaltigkeits-Rating zu nutzen.
ECOreporter.de: Welche Partner in welchen L?ndern geh?ren noch dazu?
Wilhelm: Neben scoris ist ein weiterer deutscher Partner beteiligt, und zwar das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) in Berlin.
Internationale Partner sind die
- University of Leeds /School of Earth & Environment, Gro?britannien
- Avanzi SRI Research SRI, Italien
- GES-Investment Services, Schweden und
- das Institute for Strategic Research in Ungarn
ECOreporter.de: Woher kam die Initiative zur Gr?ndung von Advance?
Wilhelm: Die Initiative kam von Frank Figge von der University of Leeds und Tobias Hahn vom IZT in Berlin. Die University of Leeds hat auch das Projektmanagement ?bernommen. F?r uns als Ratingagentur ist eine Teilnahme interessant auch um neue Methoden der Nachhaltigkeitsbewertung zu erproben und mitzuentwickeln. Nat?rlich erhoffen wir uns Anregungen für unsere t?gliche Arbeit.
ECOreporter.de: Einen Schwerpunkt wollen Sie auf "Sustainable Value" legen. Warum und: Was bedeutet das ?berhaupt?
Wilhelm: Der Beitrag von Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt einer ?ffentlichen Diskussion. Als "Wertschaffer" sind Unternehmen Schl?sseltr?ger der ?konomischen Dimension der Nachhaltigkeit. Gleichzeitig sind sie als Verursacher ?kologischer und sozialer Belastungen eine nachhaltige Belastung. Es liegt somit nahe, die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen in diesem Spannungsfeld zu bewerten. Die bestehenden Ans?tze schaffen es aber bisher nicht, beispielsweise verschiedenen Umweltbelastungen auf einen Nenner zu bringen und somit am Ende vergleichbar zu machen. Das Konzept des Sustainable Value konzentriert sich nun - als erstes Verfahren ?berhaupt - auf den Wert, der durch Ressourcen geschaffen wird, um diese Problematik zu l?sen. Statt Umweltbelastungen in Quadratzentimeter, Energieeinheiten oder ?ko- Punkte umzurechnen, untersucht dieses Verfahren wie viel Wert mit einer Ressource geschaffen wird. Das Besondere ist: Der Sustainable Value liegt am Ende in Euro vor.
Der Sustainable Value rechnet also zum einen Umweltverbr?uche und -belastungen auf einen gemeinsamen Nenner um. Nun kann verglichen werden - und das ist der Clou an dem Ansatz - wie viel Wert ein Unternehmen im Vergleich zu einem Benchmark, beispielsweise den Unternehmen einer Branche oder einer Wirtschaftsregion (z.B. Europa), mit diesen Umweltverbr?uchen geschaffen hat. Ganz wie in der herk?mmlichen ?konomischen Analyse gilt: Schafft das Unternehmen mit den Ressourcen mehr Wert als der Benchmark entsteht Sustainable Value Das ist eigentlich logisch: Wenn Unternehmen A und B jeweils 2 Millionen Shampooflaschen herstellen und verkaufen und dabei den selben finanziellen Mehrwert schaffen, Unternehmen A aber gleichzeitig weniger Ressourcen verbraucht, hat Unternehmen A auch einen gewissen nachhaltigen Wert geschaffen. Das Konzept ist bestechend, weil es sich zum Ziel setzt, Aussagen zum nachhaltigen Wirtschaften in der Sprache der Unternehmen und des Finanzmarktes zu treffen, das hei?t in monet?rer Form. Konsequenzen sind auf dieser Basis deutlich einfacher zu formulieren.
Ich empfehle bei vertieften Interesses auch einen Blick auf die Projekt-Website www.advance-project.org, die u.a. weiterf?hrende Literatur zum Thema enth?lt.
ECOreporter.de: Welche Unternehmen wollen Sie nach Ihrer neuen Methode bewerten, warum gerade diese?
Wilhelm: Wir untersuchen ausschlie?lich Unternehmen aus Europa, und hier wiederum nur aus produzierenden Branchen. Die Auswahl der Unternehmen gestaltet sich leider fast von selbst: Wir ben?tigen für die Studie vollst?ndige und vergleichbare Umweltdaten für drei laufende Jahre, die Zahl der Unternehmen, die hier passende Daten zur Verf?gung stellen, ist leider noch immer recht ?berschaubar.
ECOreporter.de: Unterscheidet sich die Arbeitsweise von Advance von der herk?mmlicher ?ko-Ratings?
Wilhelm: Ja. Zurzeit reden wir hier tats?chlich von zwei unterschiedlichen Ans?tzen. Ratingagenturen wie scoris vergeben Nachhaltigkeitsbewertungen auf Basis einer Vielzahl von Kriterien zur Unternehmensverantwortung. Die zugrundeliegenden Informationen und Skalierungen sind in der Tat nicht immer unmittelbar vergleichbar, letztlich behelfen wir uns mit N?herungen und relativen Wertungen. Erstaunlicherweise klappt das in der Regel sehr gut, absolute Aussagen sind hier aber nur schwer zu treffen. "Advance" trifft diese absoluten Aussagen - allerdings ist dies zum jetzigen Zeitpunkt nur m?glich durch eine Reduktion auf einige wenige relevante Umweltkriterien. Zudem ben?tigt der Ansatz exakte Daten - diese stehen allerdings noch nicht zu allzu vielen Unternehmen zur Verf?gung. Dennoch halte ich es für denkbar, dass sich die Ans?tze im Laufe der Zeit erg?nzen oder ann?hern. Die Sehnsucht nach der maximal aussagekr?ftigen und objektiven Nachhaltigkeitsbewertung bestimmt ja letztlich beide Entwicklungen.
ECOreporter.de: Die Europ?ische Kommission f?rdert das Projekt im Rahmen ihres "LIFE"-Programms. Auf welchen Zeitraum ist die F?rderung ausgelegt? Wird es Advance auch nach Auslaufen der F?rderung geben?
Wilhelm: Das Projekt ist auf etwas mehr als 2 Jahre angelegt und wird noch bis Ende 2006 gef?rdert. "Advance" als Projekt ist dann formell abgeschlossen. Die EU m?chte aber, dass das Konzept eine "legacy" hat, d.h. dass es weitergeht. Das Konzept des Sustainable Value hat es bereits vorher gegeben und wird es danach auch weiter geben. Ziel des Projektes ist es ja gerade den Ansatz zu erproben und zu verbreiten. Die spannende Frage ist nat?rlich, wie das Konzept angenommen wird und ob daraus auch Politikempfehlungen erfolgen k?nnen. Kurz gefragt: Welchen Ressourcenverbrauch will ich in Europa bei der Wertschaffung tolerieren, wie setzen wir denjenigen Unternehmen Grenzen, die hier deutlich schlechter als andere wirtschaften?
ECOreporter.de: Wie werden die Ergebnisse dieses Forschungsprojekts aufbereitet, wem werden sie zur Verf?gung gestellt werden?
Wilhelm: Im Anschluss an die Untersuchung der Unternehmen werden nat?rlich die Projektergebnisse publiziert. Die Ergebnisse der Unternehmen werden beispielsweise mit aktuellen Ressourcenverbr?uchen in der EU - aber auch mit politischen Zielsetzungen verglichen. Es wird zudem ein Handbuch zur Methode erstellt und ver?ffentlicht, das Finanzanalysten die eigene Berechnung des Sustainable Value erm?glichen soll. Au?erdem finden in der zweiten Jahresh?lfte 2006 Trainingworkshops für Finanzmarktakteure zum Einsatz des Sustainable Value Ansatzes in verschiedenen europ?ischen L?ndern statt, darunter auch einer in Frankfurt.
ECOreporter.de: Herr Wilhelm, wir danken Ihnen für das Gespr?ch!
Bild: Axel Wilhelm / Quelle: Privat
ECOreporter.de: Herr Wilhelm, Was ist das Ziel des internationalen Forschungsprojekts "Application and Dissemination of Value-Based Eco-Ratings in Financial Markets" ("Advance"; Anwendung und Verbreitung wertorientierter ?ko-Ratings in Finanzm?rkten), an dem sich scoris beteiligt?
Axel Wilhelm: In diesem Projekt geht es um die Anwendung und Verbreitung eines bereits seit einigen Jahren von den deutschen Wissenschaftlern Dr. Frank Figge und Dr. Tobias Hahn entwickelten und bereits erprobten Ansatzes zur Ermittlung des sogenannten "Sustainable Value", also der Wertsch?pfung von Unternehmen. "Advance" soll nun dieses Bewertungskonzept auf m?glichst viele europ?ische Unternehmen anwenden. Im Anschluss daran werden die Projektergebnisse m?glichst breit publiziert. Langfristiges Ziel ist es, den Sustainable Value Ansatz für das Nachhaltigkeits-Rating zu nutzen.
ECOreporter.de: Welche Partner in welchen L?ndern geh?ren noch dazu?
Wilhelm: Neben scoris ist ein weiterer deutscher Partner beteiligt, und zwar das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) in Berlin.
Internationale Partner sind die
- University of Leeds /School of Earth & Environment, Gro?britannien
- Avanzi SRI Research SRI, Italien
- GES-Investment Services, Schweden und
- das Institute for Strategic Research in Ungarn
ECOreporter.de: Woher kam die Initiative zur Gr?ndung von Advance?
Wilhelm: Die Initiative kam von Frank Figge von der University of Leeds und Tobias Hahn vom IZT in Berlin. Die University of Leeds hat auch das Projektmanagement ?bernommen. F?r uns als Ratingagentur ist eine Teilnahme interessant auch um neue Methoden der Nachhaltigkeitsbewertung zu erproben und mitzuentwickeln. Nat?rlich erhoffen wir uns Anregungen für unsere t?gliche Arbeit.
ECOreporter.de: Einen Schwerpunkt wollen Sie auf "Sustainable Value" legen. Warum und: Was bedeutet das ?berhaupt?
Wilhelm: Der Beitrag von Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt einer ?ffentlichen Diskussion. Als "Wertschaffer" sind Unternehmen Schl?sseltr?ger der ?konomischen Dimension der Nachhaltigkeit. Gleichzeitig sind sie als Verursacher ?kologischer und sozialer Belastungen eine nachhaltige Belastung. Es liegt somit nahe, die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen in diesem Spannungsfeld zu bewerten. Die bestehenden Ans?tze schaffen es aber bisher nicht, beispielsweise verschiedenen Umweltbelastungen auf einen Nenner zu bringen und somit am Ende vergleichbar zu machen. Das Konzept des Sustainable Value konzentriert sich nun - als erstes Verfahren ?berhaupt - auf den Wert, der durch Ressourcen geschaffen wird, um diese Problematik zu l?sen. Statt Umweltbelastungen in Quadratzentimeter, Energieeinheiten oder ?ko- Punkte umzurechnen, untersucht dieses Verfahren wie viel Wert mit einer Ressource geschaffen wird. Das Besondere ist: Der Sustainable Value liegt am Ende in Euro vor.
Der Sustainable Value rechnet also zum einen Umweltverbr?uche und -belastungen auf einen gemeinsamen Nenner um. Nun kann verglichen werden - und das ist der Clou an dem Ansatz - wie viel Wert ein Unternehmen im Vergleich zu einem Benchmark, beispielsweise den Unternehmen einer Branche oder einer Wirtschaftsregion (z.B. Europa), mit diesen Umweltverbr?uchen geschaffen hat. Ganz wie in der herk?mmlichen ?konomischen Analyse gilt: Schafft das Unternehmen mit den Ressourcen mehr Wert als der Benchmark entsteht Sustainable Value Das ist eigentlich logisch: Wenn Unternehmen A und B jeweils 2 Millionen Shampooflaschen herstellen und verkaufen und dabei den selben finanziellen Mehrwert schaffen, Unternehmen A aber gleichzeitig weniger Ressourcen verbraucht, hat Unternehmen A auch einen gewissen nachhaltigen Wert geschaffen. Das Konzept ist bestechend, weil es sich zum Ziel setzt, Aussagen zum nachhaltigen Wirtschaften in der Sprache der Unternehmen und des Finanzmarktes zu treffen, das hei?t in monet?rer Form. Konsequenzen sind auf dieser Basis deutlich einfacher zu formulieren.
Ich empfehle bei vertieften Interesses auch einen Blick auf die Projekt-Website www.advance-project.org, die u.a. weiterf?hrende Literatur zum Thema enth?lt.
ECOreporter.de: Welche Unternehmen wollen Sie nach Ihrer neuen Methode bewerten, warum gerade diese?
Wilhelm: Wir untersuchen ausschlie?lich Unternehmen aus Europa, und hier wiederum nur aus produzierenden Branchen. Die Auswahl der Unternehmen gestaltet sich leider fast von selbst: Wir ben?tigen für die Studie vollst?ndige und vergleichbare Umweltdaten für drei laufende Jahre, die Zahl der Unternehmen, die hier passende Daten zur Verf?gung stellen, ist leider noch immer recht ?berschaubar.
ECOreporter.de: Unterscheidet sich die Arbeitsweise von Advance von der herk?mmlicher ?ko-Ratings?
Wilhelm: Ja. Zurzeit reden wir hier tats?chlich von zwei unterschiedlichen Ans?tzen. Ratingagenturen wie scoris vergeben Nachhaltigkeitsbewertungen auf Basis einer Vielzahl von Kriterien zur Unternehmensverantwortung. Die zugrundeliegenden Informationen und Skalierungen sind in der Tat nicht immer unmittelbar vergleichbar, letztlich behelfen wir uns mit N?herungen und relativen Wertungen. Erstaunlicherweise klappt das in der Regel sehr gut, absolute Aussagen sind hier aber nur schwer zu treffen. "Advance" trifft diese absoluten Aussagen - allerdings ist dies zum jetzigen Zeitpunkt nur m?glich durch eine Reduktion auf einige wenige relevante Umweltkriterien. Zudem ben?tigt der Ansatz exakte Daten - diese stehen allerdings noch nicht zu allzu vielen Unternehmen zur Verf?gung. Dennoch halte ich es für denkbar, dass sich die Ans?tze im Laufe der Zeit erg?nzen oder ann?hern. Die Sehnsucht nach der maximal aussagekr?ftigen und objektiven Nachhaltigkeitsbewertung bestimmt ja letztlich beide Entwicklungen.
ECOreporter.de: Die Europ?ische Kommission f?rdert das Projekt im Rahmen ihres "LIFE"-Programms. Auf welchen Zeitraum ist die F?rderung ausgelegt? Wird es Advance auch nach Auslaufen der F?rderung geben?
Wilhelm: Das Projekt ist auf etwas mehr als 2 Jahre angelegt und wird noch bis Ende 2006 gef?rdert. "Advance" als Projekt ist dann formell abgeschlossen. Die EU m?chte aber, dass das Konzept eine "legacy" hat, d.h. dass es weitergeht. Das Konzept des Sustainable Value hat es bereits vorher gegeben und wird es danach auch weiter geben. Ziel des Projektes ist es ja gerade den Ansatz zu erproben und zu verbreiten. Die spannende Frage ist nat?rlich, wie das Konzept angenommen wird und ob daraus auch Politikempfehlungen erfolgen k?nnen. Kurz gefragt: Welchen Ressourcenverbrauch will ich in Europa bei der Wertschaffung tolerieren, wie setzen wir denjenigen Unternehmen Grenzen, die hier deutlich schlechter als andere wirtschaften?
ECOreporter.de: Wie werden die Ergebnisse dieses Forschungsprojekts aufbereitet, wem werden sie zur Verf?gung gestellt werden?
Wilhelm: Im Anschluss an die Untersuchung der Unternehmen werden nat?rlich die Projektergebnisse publiziert. Die Ergebnisse der Unternehmen werden beispielsweise mit aktuellen Ressourcenverbr?uchen in der EU - aber auch mit politischen Zielsetzungen verglichen. Es wird zudem ein Handbuch zur Methode erstellt und ver?ffentlicht, das Finanzanalysten die eigene Berechnung des Sustainable Value erm?glichen soll. Au?erdem finden in der zweiten Jahresh?lfte 2006 Trainingworkshops für Finanzmarktakteure zum Einsatz des Sustainable Value Ansatzes in verschiedenen europ?ischen L?ndern statt, darunter auch einer in Frankfurt.
ECOreporter.de: Herr Wilhelm, wir danken Ihnen für das Gespr?ch!
Bild: Axel Wilhelm / Quelle: Privat