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15.4.2008: Erneuerbare Energien: Bundesregierung unterstützt Gründung einer Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA)
Die Bundesregierung engagiert sich für die Gründung einer Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA). Wie das Bundesumweltministerium (BMU) meldete, fand dazu am 10./11. April 2008 im Auswärtigen Amt in Berlin eine Vorbereitungskonferenz statt. 170 Teilnehmer aus 60 Ländern hätten sich an der Veranstaltung beteiligt.
Die Teilnehmer der Konferenz seien sich darin einig gewesen, dass die verstärkte Nutzung von erneuerbaren Energien eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung der aktuellen Energie- und Klimaprobleme spiele, so das BMU. Dazu bedürfe es verstärkter Anstrengungen der Völkergemeinschaft. Eine internationale Einrichtung für erneuerbare Energien, die sowohl die Industrie- als auch die Entwicklungsländer einschließe, fehle bislang.
Wie es weiter hieß, wird die Bundesregierung einen Fahrplan entwerfen, der die konkreten nächsten Schritte auf dem Weg zur Gründung von IRENA benennt. Man strebe an, alle interessierten Länder zur IRENA-Gründungskonferenz für den Herbst 2008 nach Deutschland einzuladen.
Die Teilnehmer der Konferenz seien sich darin einig gewesen, dass die verstärkte Nutzung von erneuerbaren Energien eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung der aktuellen Energie- und Klimaprobleme spiele, so das BMU. Dazu bedürfe es verstärkter Anstrengungen der Völkergemeinschaft. Eine internationale Einrichtung für erneuerbare Energien, die sowohl die Industrie- als auch die Entwicklungsländer einschließe, fehle bislang.
Wie es weiter hieß, wird die Bundesregierung einen Fahrplan entwerfen, der die konkreten nächsten Schritte auf dem Weg zur Gründung von IRENA benennt. Man strebe an, alle interessierten Länder zur IRENA-Gründungskonferenz für den Herbst 2008 nach Deutschland einzuladen.