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15.1.2003: P&T will sich nicht von deutschen Projekten zurückziehen
Finanzvorstand Carsten Weimann vom in wirtschaftliche Turbulenzen geratenen Windparkprojektierer P&T Technology (WKN 685280) ist Gerüchten entgegen getreten, nach denen sich das Unternehmen von einigen Projekten in Deutschland zurückziehen will. So hatte der Internet-Börsendienst aktiencheck.de über das Hamburger Unternehmen berichtet, das inländische Windparkgeschäft von P&T solle in vermindertem Umfang fortgesetzt werden.
Weimann räumte laut der Celleschen Zeitung zwar die finanzielle Misere ein, doch habe die "nichts mit den Projekten zu tun". Ein fertiger Windpark werde verkauft, in der Regel an einen Fonds. Gebe es einen Käufer, dann sei die Realisierung eines Windparks kein Problem. Vor allem die in Deutschland geplanten Vorhaben seien nicht gefährdet, es sei denn, ein Projekt stelle sich als unwirtschaftlich heraus.
Nach Bekanntgabe eines massiven Umsatzeinbruches hatte P&T Ende 2002 angekündigt, sich in Zukunft auf das reduzierte Geschäft in Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich zu konzentrieren. Die Aktie des Windparkprojektierers wird seit dem 2.1. 2003 am Geregelten Markt der Frankfurter Börse AG gehandelt.
Weimann räumte laut der Celleschen Zeitung zwar die finanzielle Misere ein, doch habe die "nichts mit den Projekten zu tun". Ein fertiger Windpark werde verkauft, in der Regel an einen Fonds. Gebe es einen Käufer, dann sei die Realisierung eines Windparks kein Problem. Vor allem die in Deutschland geplanten Vorhaben seien nicht gefährdet, es sei denn, ein Projekt stelle sich als unwirtschaftlich heraus.
Nach Bekanntgabe eines massiven Umsatzeinbruches hatte P&T Ende 2002 angekündigt, sich in Zukunft auf das reduzierte Geschäft in Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich zu konzentrieren. Die Aktie des Windparkprojektierers wird seit dem 2.1. 2003 am Geregelten Markt der Frankfurter Börse AG gehandelt.