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14.12.2005: Europ?ische Kommission will Mitgliedsl?nder verklagen - Verpflichtungen der Biokraftstoff-Richtlinie nicht erf?llt
Die Europ?ische Kommission, Br?ssel, will verschiedene EU-Mitgliedsl?nder verklagen, weil sie sie ihren Verpflichtungen nach der Biokraftstoff-Richtlinie nicht nachgekommen sind. Laut einer Meldung des Gremiums soll deshalb vor dem Europ?ischen Gerichtshof Klage gegen Luxemburg, Italien und Portugal erhoben werden. An die Slowakei wolle man eine "mit Gr?nden versehene Stellungnahme" richten.
Nach der Richtlinie muss den Angaben zufolge der Biokraftstoffanteil aller in den Mitgliedstaaten verkaufter Otto- und Dieselkraftstoffe von 2 Prozent im Jahr 2005 nach und nach auf mindestens 5,75 Prozent im Jahr 2010 gesteigert werden.
Energiekommissar Andris Piebalgs erkl?rte: "Biokraftstoffe sind derzeit der einzige Ersatz für fossile Kraftstoffe im Verkehrswesen. Sie werden zu unserer Energieversorgungssicherheit beitragen, die Treibhausgasemissionen verringern und in l?ndlichen Gebieten Arbeitspl?tze schaffen. Ich bedauere die Verz?gerung der Mitgliedstaaten bei der Umsetzung dieser Rechtsvorschriften."
Zu den Biokraftstoffen geh?ren Biodiesel aus ?lsaaten (insbesondere Raps) und Altspeise?l, Bioethanol aus Getreide und zur Zuckerherstellung verwendeten Pflanzen sowie Biogas aus Deponiegas und landwirtschaftlichen Abf?llen. In ihrem neuen Biomasse-Aktionsplan, der am 7. Dezember angenommen wurde, hat die Kommission Ma?nahmen zur weiteren F?rderung von Biokraftstoffen dargelegt.
Von der F?rderung der Biokraftstoffe durch die Europ?ische Union profitieren auch die b?rsennotierten Hersteller von Biodiesel EOP Biodiesel AG und Biopetrol Industries AG.
Biopetrol Industries AG: ISIN CH0023225938 / WKN A0HNQ5
EOP Biodiesel AG: ISIN DE000A0DP374 / WKN A0DP37
Bild: Anlage der Biopetrol Industries AG in Schwarzheide / Quelle: Unternehmen
Nach der Richtlinie muss den Angaben zufolge der Biokraftstoffanteil aller in den Mitgliedstaaten verkaufter Otto- und Dieselkraftstoffe von 2 Prozent im Jahr 2005 nach und nach auf mindestens 5,75 Prozent im Jahr 2010 gesteigert werden.
Energiekommissar Andris Piebalgs erkl?rte: "Biokraftstoffe sind derzeit der einzige Ersatz für fossile Kraftstoffe im Verkehrswesen. Sie werden zu unserer Energieversorgungssicherheit beitragen, die Treibhausgasemissionen verringern und in l?ndlichen Gebieten Arbeitspl?tze schaffen. Ich bedauere die Verz?gerung der Mitgliedstaaten bei der Umsetzung dieser Rechtsvorschriften."
Zu den Biokraftstoffen geh?ren Biodiesel aus ?lsaaten (insbesondere Raps) und Altspeise?l, Bioethanol aus Getreide und zur Zuckerherstellung verwendeten Pflanzen sowie Biogas aus Deponiegas und landwirtschaftlichen Abf?llen. In ihrem neuen Biomasse-Aktionsplan, der am 7. Dezember angenommen wurde, hat die Kommission Ma?nahmen zur weiteren F?rderung von Biokraftstoffen dargelegt.
Von der F?rderung der Biokraftstoffe durch die Europ?ische Union profitieren auch die b?rsennotierten Hersteller von Biodiesel EOP Biodiesel AG und Biopetrol Industries AG.
Biopetrol Industries AG: ISIN CH0023225938 / WKN A0HNQ5
EOP Biodiesel AG: ISIN DE000A0DP374 / WKN A0DP37
Bild: Anlage der Biopetrol Industries AG in Schwarzheide / Quelle: Unternehmen