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14.11.2005: "Arbeitsgemeinschaft Amis" (Arge Amis) pr?sentiert erste Ergebnisse
Die neu gegr?ndete "Arbeitsgemeinschaft Amis" (Arge Amis) hat m?gliche Anspruchsgegner für die Anleger des ?sterreichischen Finanzhauses ermittelt. Wie die von den Rechtsanwaltskanzleien Nieding + Barth, Frankfurt a.M, und Tilp, Kirchentellinsfurt/Berlin, gegr?ndete Interessensvertretung (ECOreporter.de berichtete) mitteilt, geh?ren zu den "potenziellen Anspruchsgegnern" die luxemburgischen Banken Sella Luxembourg S.A. (vormals IBL Investment Bank Luxembourg, S.A.) und Banque Colbert, der ?sterreichische Amis-Wirtschaftspr?fer BDO Auxilia Treuhand GmbH, die KPMG Luxembourg S.a.r.l., die Republik ?sterreich, haftend für eventuelle Fehler der ?sterreichischen Finanzmarktaufsicht FMA, sowie das Gro?herzogtum Luxemburg, haftend für eventuelle Fehler der luxemburgischen Finanzmarktaufsicht CSSF.
Weitere m?gliche Anspruchsgegner sind aus Sicht der Arge Amis die Asset Management Investment Services AG (Amis), die Herren Dietmar B?hmer, Harald Loidl und Thomas Mitter, Frau Dr. Erika Bernardi-Glatz, Herr Maximilian Strache, die Amis Financial Consulting AG (AFC), Herr Wolfgang Beisskammer und Herr Mario Hanika, die Amis Consulting AG, die Transcontinental Fund Administration Ltd. (TFA), Frau Claudia Woerheide, die Institutional Derivatives Consultants, LLC (Chicago), die AeW Anlegerentsch?digung der WPDLU GmbH, die Ulvenes Invest AG, die Lucie S.A., die Interorg S.A., die FirstInEx Internet Services AG sowie die I & E Group Inc..
Wie es weiter hei?t, pr?ft die Arge Amis zurzeit, ob auch die Deutsche Bank AG und die Raiffeisen Zentralbank ?sterreich AG sowie andere nat?rliche und juristische Personen als potenzielle Anspruchsgegner in Betracht kommen.
Rechtsanwalt Andreas Tilp sagt: "Wir sehen zu diesem Zeitpunkt die erfolgversprechendsten juristischen Ansatzpunkte insbesondere bei der luxemburgischen Sella-Bank, den luxemburgischen KPMG-Wirtschaftspr?fern sowie dem ?sterreichischen Amis-Wirtschaftspr?fer BDO Auxilia Treuhand. Letztere hat Amis sogar noch im Juni dieses Jahres ein uneingeschr?nktes Testat ausgestellt, obwohl unserem Erachten nach zu diesem Zeitpunkt bereits viele Missst?nde erkennbar waren. Aber nat?rlich werden wir Anspr?che gegen alle genannten potenziellen Gegner weiter intensiv pr?fen."
Rechtsanwalt Klaus Nieding ?u?ert sich kritisch ?ber die zust?ndigen Aufsichtsbeh?rden, diese h?tten seiner Meinung nach viel eher reagieren m?ssen: "Der derzeitige Standpunkt der ?sterreichischen Aufsichtsbeh?rde FMA, es handele sich hier quasi um eine luxemburgische Angelegenheit, ist für die rund 10.000 ?sterreichischen und auch 6.000 deutschen Anleger v?llig inakzeptabel. Die FMA wurde offenbar erst im Fr?hjahr 2005 mit diversen R?ckfragen an die Amis-Wirtschaftspr?fer BDO Auxilia Treuhand aktiv."
Aufgrund der F?lle an Anspruchsgegnern und der diffizilen nationalen luxemburgischen, ?sterreichischen und deutschen Rechtslagen, welche zudem noch von europ?ischem Kapitalmarktrecht ?berlagert werden, liegt der Fall Amis nach Auffassung von Rechtsanwalt Klaus Nieding jenseits der Komplexit?t des Phoenix-Betrugsfalls, bei dem rund 30.000 Anleger mehrere hundert Mio. Euro Schaden beklagen.
Interessierte Gesch?digte k?nnen sich unter www.arge-amis.de und www.arge-amis.at informieren.
Weitere m?gliche Anspruchsgegner sind aus Sicht der Arge Amis die Asset Management Investment Services AG (Amis), die Herren Dietmar B?hmer, Harald Loidl und Thomas Mitter, Frau Dr. Erika Bernardi-Glatz, Herr Maximilian Strache, die Amis Financial Consulting AG (AFC), Herr Wolfgang Beisskammer und Herr Mario Hanika, die Amis Consulting AG, die Transcontinental Fund Administration Ltd. (TFA), Frau Claudia Woerheide, die Institutional Derivatives Consultants, LLC (Chicago), die AeW Anlegerentsch?digung der WPDLU GmbH, die Ulvenes Invest AG, die Lucie S.A., die Interorg S.A., die FirstInEx Internet Services AG sowie die I & E Group Inc..
Wie es weiter hei?t, pr?ft die Arge Amis zurzeit, ob auch die Deutsche Bank AG und die Raiffeisen Zentralbank ?sterreich AG sowie andere nat?rliche und juristische Personen als potenzielle Anspruchsgegner in Betracht kommen.
Rechtsanwalt Andreas Tilp sagt: "Wir sehen zu diesem Zeitpunkt die erfolgversprechendsten juristischen Ansatzpunkte insbesondere bei der luxemburgischen Sella-Bank, den luxemburgischen KPMG-Wirtschaftspr?fern sowie dem ?sterreichischen Amis-Wirtschaftspr?fer BDO Auxilia Treuhand. Letztere hat Amis sogar noch im Juni dieses Jahres ein uneingeschr?nktes Testat ausgestellt, obwohl unserem Erachten nach zu diesem Zeitpunkt bereits viele Missst?nde erkennbar waren. Aber nat?rlich werden wir Anspr?che gegen alle genannten potenziellen Gegner weiter intensiv pr?fen."
Rechtsanwalt Klaus Nieding ?u?ert sich kritisch ?ber die zust?ndigen Aufsichtsbeh?rden, diese h?tten seiner Meinung nach viel eher reagieren m?ssen: "Der derzeitige Standpunkt der ?sterreichischen Aufsichtsbeh?rde FMA, es handele sich hier quasi um eine luxemburgische Angelegenheit, ist für die rund 10.000 ?sterreichischen und auch 6.000 deutschen Anleger v?llig inakzeptabel. Die FMA wurde offenbar erst im Fr?hjahr 2005 mit diversen R?ckfragen an die Amis-Wirtschaftspr?fer BDO Auxilia Treuhand aktiv."
Aufgrund der F?lle an Anspruchsgegnern und der diffizilen nationalen luxemburgischen, ?sterreichischen und deutschen Rechtslagen, welche zudem noch von europ?ischem Kapitalmarktrecht ?berlagert werden, liegt der Fall Amis nach Auffassung von Rechtsanwalt Klaus Nieding jenseits der Komplexit?t des Phoenix-Betrugsfalls, bei dem rund 30.000 Anleger mehrere hundert Mio. Euro Schaden beklagen.
Interessierte Gesch?digte k?nnen sich unter www.arge-amis.de und www.arge-amis.at informieren.