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11.2.2006: Nachhaltigkeitspreis "Nachhaltiger Mittelstand 2006" der EthikBank ausgeschrieben
Mit dem zum zweiten Mal ausgeschriebenen Förderpreis "Nachhaltiger Mittelstand" können mittelständische Unternehmen ausgezeichnet werden, die in ihrer täglichen Arbeit die Elemente Ökologie, Ökonomie und soziales Engagement langfristig in Einklang bringen. Darauf weist die EthikBank hin, die diesen Nachhaltigkeitspreis gestiftet hat. Nach ihren Angaben sollen mit dieser Auszeichnung Unternehmen gewürdigt und motiviert werden, die sich in besonderer Weise um eine nachhaltige Wirtschaftsweise bemühen und "damit zur Nachahmung ökologisch tragfähiger, sozial gerechter und wirtschaftlich effizienter Denk- und Handlungsweisen anregen".
Wie das Finanzinstitut mitteilt, zeichnet der Förderpreis Unternehmen aus, "die sich in besonderer Weise um eine nachhaltige Wirtschaftsweise bemühen und die damit zur Nachahmung anregen". Großer Wert werde dabei auf das Schaffen und Erhalten von Arbeitsplätzen, auf Aus- und Weiterbildung, Personalentwicklung und auf Leistungen für die Umwelt gelegt. Damit orientiere sich die Bank an ihren eigenen Anlagekriterien. Der 1. Nachhaltigkeitspreis war im Januar 2005 im Kloster Plankstetten (Bayern) an das Biohandelsunternehmen Alnatura (Hessen) verliehen worden.
Laut der EthikBank, einer Direktbank für ethische und ökologische Geldanlagen und Tochter der thüringischen Volksbank Eisenberg, ist der Preis mit 5.000 Euro dotiert. Er wird alle zwei Jahre vergeben, sofern im jeweiligen Ausschreibungsjahr mindestens fünf Bewerbungen eingereicht werden. Der Jury gehören Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen an: Wissenschaft, Wirtschaft, Sozialem und Umwelt. Die EthikBank ist als Stifterin des Preises in der Jury mit zwei Personen ohne Stimmrecht vertreten. Die Vergabe soll im Herbst erfolgen. Der Preis steht unter Schirmherrschaft von Professor Dr. Dr. Nikolaus Knoepffler; Leiter des Ethikzentrums Jena (Lehrstuhl für angewandte Ethik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena).
Weitere Informationen gibt es im Internet unter: EthikBank
Wie das Finanzinstitut mitteilt, zeichnet der Förderpreis Unternehmen aus, "die sich in besonderer Weise um eine nachhaltige Wirtschaftsweise bemühen und die damit zur Nachahmung anregen". Großer Wert werde dabei auf das Schaffen und Erhalten von Arbeitsplätzen, auf Aus- und Weiterbildung, Personalentwicklung und auf Leistungen für die Umwelt gelegt. Damit orientiere sich die Bank an ihren eigenen Anlagekriterien. Der 1. Nachhaltigkeitspreis war im Januar 2005 im Kloster Plankstetten (Bayern) an das Biohandelsunternehmen Alnatura (Hessen) verliehen worden.
Laut der EthikBank, einer Direktbank für ethische und ökologische Geldanlagen und Tochter der thüringischen Volksbank Eisenberg, ist der Preis mit 5.000 Euro dotiert. Er wird alle zwei Jahre vergeben, sofern im jeweiligen Ausschreibungsjahr mindestens fünf Bewerbungen eingereicht werden. Der Jury gehören Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen an: Wissenschaft, Wirtschaft, Sozialem und Umwelt. Die EthikBank ist als Stifterin des Preises in der Jury mit zwei Personen ohne Stimmrecht vertreten. Die Vergabe soll im Herbst erfolgen. Der Preis steht unter Schirmherrschaft von Professor Dr. Dr. Nikolaus Knoepffler; Leiter des Ethikzentrums Jena (Lehrstuhl für angewandte Ethik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena).
Weitere Informationen gibt es im Internet unter: EthikBank