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11.1.2007: EU-Kommission legt neue energiepolitische Strategie vor -Erneuerbare Energien sollen ausgebaut werden
Die EU-Kommission hat ihre neue energiepolitische Strategie vorgelegt. Im Rahmen dieser Strategie sollen der Klimawandel bekämpft, die Energieversorgung sichergestellt und die Wettbewerbsfähigkeit der EU erhöht werden. Sie schlägt ein internationales Übereinkommen für den Zeitraum nach 2012 vor. Dieses sollte eine Emissionsreduktion der Industriestaaten um 30 Prozent bis zum Jahr 2020 zum Ziel haben. Darüber hinaus sollte sich die Europäische Union verpflichten, den Treibhausgasausstoß bis 2020 um mindestens 20 Prozent zu senken.
Bundeswirtschaftsminister Michael Glos begrüßte die Vorlage und sprach sich für einen vernünftigen Energiemix, mehr Energieeffizienz und den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien aus.
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel verkündete das Ziel, Europa zur energieeffizientesten Region der Welt zu machen. Mit Innovationen und modernster Technik sollten mehr Kilometer Fahrleistung pro Liter Sprit, aus jedem Kubikmeter Gas mehr Raumwärme und mehr Nutzen aus jeder Kilowattstunde Strom herausgeholt werden.
Gleichzeitig veröffentlichte die EU-Kommission ihren Abschlussbericht über den Energiesektor. Darin kommt sie zu dem Schluss, dass ineffiziente und teure Erdgas- und Elektrizitätsmärkte für Verbraucher und Unternehmen nachteilig sind. Besonders die hohe Marktkonzentration und die vertikale Integration von Versorgung, Erzeugung und Infrastruktur behindern demzufolge den freien Marktzugang.
Bildhinweis: In die Energiestrategie der EU passen auch Parabolrinnenkraftwerke. / Quelle: Solar Millennium AG
Bundeswirtschaftsminister Michael Glos begrüßte die Vorlage und sprach sich für einen vernünftigen Energiemix, mehr Energieeffizienz und den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien aus.
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel verkündete das Ziel, Europa zur energieeffizientesten Region der Welt zu machen. Mit Innovationen und modernster Technik sollten mehr Kilometer Fahrleistung pro Liter Sprit, aus jedem Kubikmeter Gas mehr Raumwärme und mehr Nutzen aus jeder Kilowattstunde Strom herausgeholt werden.
Gleichzeitig veröffentlichte die EU-Kommission ihren Abschlussbericht über den Energiesektor. Darin kommt sie zu dem Schluss, dass ineffiziente und teure Erdgas- und Elektrizitätsmärkte für Verbraucher und Unternehmen nachteilig sind. Besonders die hohe Marktkonzentration und die vertikale Integration von Versorgung, Erzeugung und Infrastruktur behindern demzufolge den freien Marktzugang.
Bildhinweis: In die Energiestrategie der EU passen auch Parabolrinnenkraftwerke. / Quelle: Solar Millennium AG