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10.8.2007: Erneuerbare Energie: Interview mit Peter Letter, New Value AG: Risiko-Kapital aus der Schweiz für erfolgversprechendes Unternehmen aus der Erneuerbare Energie-Branche
Die New Value AG investiert direkt in private, aufstrebende Unternehmen mit überdurchschnittlichem Markt- und Wachstumspotenzial aus der Schweiz und dem übrigen deutschsprachigen Raum. Als Investmentgesellschaft begleitet die an der SWX Swiss Exchange in Zürich notierte Gesellschaft die Unternehmen mit Venture Capital. Das Portfolio umfasst Firmen verschiedener Reifegrade, ab der Markteinführungsphase bis hin zu deren Etablierung als mittelständische Betriebe. Bewusst wird ein breiter Ansatz gewählt. Das Portfolio umfasst Unternehmen aus den Bereichen Erneuerbare Energie, Medizinaltechnik, Gesundheit, Informationstechnologie und Neue Materialien. Dabei engagiert sich New Value AG insbesondere stark im Bereich der Erneuerbaren Energien. Im Rahmen unserer Schwerpunkt-Reihe zum Thema "Kapital für Erneuerbare Energien" sprachen wir mit Peter Letter, Investment Advisor der New Value AG.
ECOreporter.de: Ist die Branche der Erneuerbaren Energien aus Ihrer Sicht ein attraktives Feld für Private Equity Engagements?
Peter Letter: Ja, .im Grundsatz schon, denn in diesem Bereich gibt es Marktsegmente, die sehr stark wachsen. Außerdem wird die Entwicklung der Erneuerbaren Energien durch Innovation getrieben, das ist ein Aspekt, der für uns sehr wichtig ist. Für uns ist es nicht interessant, Infrastrukturprojekte zu finanzieren. Wir suchen im Idealfall die Kombination von Innovation und Wachstum, für die Erneuerbaren Energien trifft das zu. Außerdem erwarten wir eine weitere Expansion des Sektors. Dieser Sektor wird in den nächsten Jahren nur an Bedeutung gewinnen!
ECOreporter.de: Was für eine zeitliche Perspektive veranschlagen Sie für Ihre Investments im Bereich der Erneuerbaren Energien?
Peter Letter: Wir halten die Anteile an den Unternehmen durchschnittlich fünf bis sechs Jahre lang. Natürlich kommt es sehr darauf an, wie sich ein Unternehmen entwickelt und um was für eine Technologie es sich handelt. Wenn die Technik noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium ist, muss man naturgemäß mit einer längeren Haltezeit rechnen.
Wir versuchen die Beteiligungen zu Stabilität, einer gesunden Eigenfinanzierung und einer guten Marktposition zu führen. Wenn die Unternehmen eine bestimmte Größe erreichen und der Kapitalbedarf wächst, ist unsere Aufgabe erfüllt. Dann treten andere Eigentümer an (nach einem sogenannten Tradesale), oder es folgt ein Börsengang.
ECOreporter.de: In welchem Umfang sind Sie gegenwärtig bei Erneuerbaren Energien engagiert, welches Investitionsvolumen streben sie an?
Peter Letter: Durch unsere erfolgreichen Solarenergie-Investments in die Firmen 3S Swiss Solar Systems und Meyer Burger Technology machen Investitionen in Erneuerbare Energien mehr als die Hälfte des Portfolios aus. Ausgehend von der ursprünglichen Investmentsumme ist es unser Ziel, dass ein Drittel der Investitionen in den Bereich Erneuerbare Energien fließen.
Unsere Beteiligung 3S Swiss Solar Systems AG baut Laminatoren für die Fertigung von Solarmodulen (Maschinenbau). Eigene Module stellt sie nur für anspruchsvolle Anwendungen der Gebäudeintegration her nicht für den Massenmarkt. Eine weitere Beteiligung ist in Meyer Burger Technology AG, ein weltweit führender Hersteller von Band-, Draht-, und Trennsägen für Anwendungen in der Solarindustrie, der Halbleiterbranche und der optischen Industrie. Nicht zuletzt haben wir in die Solar Plant Swiss AG investiert. Sie plant eine voll integrierte Produktion von hochqualitativen Solarmodulen. Ausgehend von Silizium-Feedstock deckt Solar Plant Swiss in der Produktion den gesamten Wertschöpfungsprozess über die Zwischenstufen Silizium-Wafer und PV-Zellen bis hin zu den Solarmodulen ab.
ECOreporter.de: In welchen Bereichen und Technologien sehen Sie das größte Potenzial?
Peter Letter: Für uns als Private Equity Investoren ist die Wasserkraft weniger interessant. Ähnlich verhält es sich mit der Windkraft, die ist unserer Einschätzung nach technologisch ziemlich ausgereizt. Die Photovoltaik halten wir für aussichtsreich; Biomasse bietet Potentiale, wir haben uns da einiges angeschaut, haben uns aber noch nicht positiv entschieden. Beim Thema Biomasse haben wir als Private Equity Gesellschaft ein grundsätzliches Problem: Die Dinge bekommen immer sehr schnell Projektcharakter. In dieser Branche müssen die Technologieproduzenten oft zusätzlich die gesamten Angebots- und Nachfrageproblem lösen.
Sicher gibt es im Bereich der Photovoltaik weitere Innovationen, allerdings ist es sehr schwierig, bei neuen Technologien den Zeithorizont abzuschätzen. Der wichtigste Hebel sind die Preise: Wenn es gelingt, die zu drücken, ist viel Potenzial drin.
ECOreporter.de: Legen Sie bei den Investments Schwerpunkte auf bestimmte Regionen? Wenn ja, auf welche?
Peter Letter:Unser Fokusliegt auf der Finanzierung von Unternehmen aus der Schweiz und dem deutschsprachigen Raum. Um eine aktive Eigentümerschaft sinnvoll praktizieren zu können, muss eine gewisse geographische Nähe gegeben sein.
ECOreporter.de: Wo sehen Sie die Risiken für Investments in der Erneuerbare Energie Branche?
Peter Letter: Vor allem ist da die große Abhängigkeit von Subventionen oder Steuererleichterungen zu nennen. Das Auf und Ab der Biodieselproduktion ist hierzu ein gutes Beispiel. Außerdem gibt es in Deutschland fast eine Überhitzung der Branche. Wird die anhalten, bricht der Markt zusammen? Es ist kaum möglich, dazu eine Vorhersage zu treffen. Als zweites tritt häufig das Problem des "Time to market" bei den Technologien auf. Nehmen Sie das Beispiel der Brennstoffzelle, da gab es vor einigen Jahren sehr euphorische Prognosen darüber, wie schnell diese Technologie in den Markt kommt. In der praktischen Umsetzung stand man dann aber vor großen Hindernissen. Wer baut beispielsweise die Infrastruktur für die Versorgung mit Wasserstoff auf? Das kann nicht der Hersteller der Brennstoffzelle sein.
ECOreporter.de: Welche Auswahlkriterien muss ein Unternehmen der Neue Energie Branche erfüllen, an dem sich die New Value AG beteiligt?
Peter Letter: Es muss eine innovative Technologie haben. Das Produkt muss marktrelevant sein; darunter verstehen wir: Es wird gebraucht. Das Management muss kompetent sein. Es gibt ausgezeichnete Tüftler, die aber vollkommen unfähig sind, in einem Team zu arbeiten. Mit solchen Leuten können Sie kein Unternehmen aufbauen! Sehr wichtig sind für uns auch die Einzigartigkeit des Produktes und der mögliche Produktschutz zum Beispiel über Patente.
ECOreporter.de: Wie knüpfen Sie Kontakt zu Projektierern von Erneuerbare Energie Projekten?
Peter Letter: Wie schon angedeutet, investiert New Value nicht in Projekte, beispielsweise Solarenergieanlagen. Unser Fokus liegt auf Firmen, die eine einzigartige Technologie entwickelt haben, die Marktpotenziale ermöglichen und daher Wachstum über Zeit generieren. Investitionsmöglichkeiten werden uns von unserem Netzwerk vermittelt. Andere wichtige Quellen sind Universitäten und Hochschulen, Investmentklubs und -vereine, Business Angels, Co-Investoren, etc. Wichtig ist, dass das Management eines Kapital suchenden Unternehmens sehr viel Energie in die wichtige Kapitalsuche steckt und ein konsequentes Vorgehen an den Tag legt. Wenn die Kapitalsuche nicht erfolgreich ist, können die Wachstumsmöglichkeiten meistens nicht realisiert werden.
ECOreporter.de: Wie gestaltet sich das konkrete Verhältnis zwischen der New Value AG und den Gesellschaften, an denen Sie sich beteiligen?
Peter Letter: Da sind vor allem drei Dinge zu nennen: Ein offener Informationsfluss, unterstützendes Coaching (Beratung) und schließlich die Mitgliedschaft von Vertretern der New Value AG im Aufsichtsrat oder Beirat des Unternehmens. Letztlich ist es für uns sehr wichtig, Einfluss auf die Strategie und die Unternehmensentwicklung zu nehmen.
ECOreporter.de: Herr Letter, wir danken Ihnen für das Gespräch!
Die New Value AG, an der SWX Swiss Exchange in Zürich notiert, hat Unternehmen verschiedenen Alters im Portfolio - ab der Markteinführungsphase bis hin zu deren Etablierung als mittelständische Betriebe mit stabilen Gewinnen. Das Portfolio umfasst Unternehmen aus den Bereichen Erneuerbare Energie, Medizinaltechnik, Gesundheit, Informationstechnologie und Neue Materialien. Dabei engagiert sich New Value AG insbesondere stark im Bereich der Erneuerbaren Energien. Anleger können die New Value Aktie über die SWX Swiss Exchange oder den Open Market Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart und Xetra erwerben.
Kapitalsuchende wenden sich an:
New Value AG
Peter Letter
Bodmerstrasse 9
CH-8027 Zürich
Schweiz
Tel.: +41 43 344 38 38
Fax: +41 43 344 38 39
Email: letter@newvalue.ch
New Value AG ISIN CH0010819867/ WKN 552932
Bildhinweis:
Peter Letter / Quelle: Unternehmen;
Innentrennsäge der Meyer Burger Technologie AG, einem erfolgreichen Solarenergie-Investment der New Value AG / Quelle: Unternehmen
ECOreporter.de: Ist die Branche der Erneuerbaren Energien aus Ihrer Sicht ein attraktives Feld für Private Equity Engagements?
Peter Letter: Ja, .im Grundsatz schon, denn in diesem Bereich gibt es Marktsegmente, die sehr stark wachsen. Außerdem wird die Entwicklung der Erneuerbaren Energien durch Innovation getrieben, das ist ein Aspekt, der für uns sehr wichtig ist. Für uns ist es nicht interessant, Infrastrukturprojekte zu finanzieren. Wir suchen im Idealfall die Kombination von Innovation und Wachstum, für die Erneuerbaren Energien trifft das zu. Außerdem erwarten wir eine weitere Expansion des Sektors. Dieser Sektor wird in den nächsten Jahren nur an Bedeutung gewinnen!
ECOreporter.de: Was für eine zeitliche Perspektive veranschlagen Sie für Ihre Investments im Bereich der Erneuerbaren Energien?
Peter Letter: Wir halten die Anteile an den Unternehmen durchschnittlich fünf bis sechs Jahre lang. Natürlich kommt es sehr darauf an, wie sich ein Unternehmen entwickelt und um was für eine Technologie es sich handelt. Wenn die Technik noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium ist, muss man naturgemäß mit einer längeren Haltezeit rechnen.
Wir versuchen die Beteiligungen zu Stabilität, einer gesunden Eigenfinanzierung und einer guten Marktposition zu führen. Wenn die Unternehmen eine bestimmte Größe erreichen und der Kapitalbedarf wächst, ist unsere Aufgabe erfüllt. Dann treten andere Eigentümer an (nach einem sogenannten Tradesale), oder es folgt ein Börsengang.
ECOreporter.de: In welchem Umfang sind Sie gegenwärtig bei Erneuerbaren Energien engagiert, welches Investitionsvolumen streben sie an?
Peter Letter: Durch unsere erfolgreichen Solarenergie-Investments in die Firmen 3S Swiss Solar Systems und Meyer Burger Technology machen Investitionen in Erneuerbare Energien mehr als die Hälfte des Portfolios aus. Ausgehend von der ursprünglichen Investmentsumme ist es unser Ziel, dass ein Drittel der Investitionen in den Bereich Erneuerbare Energien fließen.
Unsere Beteiligung 3S Swiss Solar Systems AG baut Laminatoren für die Fertigung von Solarmodulen (Maschinenbau). Eigene Module stellt sie nur für anspruchsvolle Anwendungen der Gebäudeintegration her nicht für den Massenmarkt. Eine weitere Beteiligung ist in Meyer Burger Technology AG, ein weltweit führender Hersteller von Band-, Draht-, und Trennsägen für Anwendungen in der Solarindustrie, der Halbleiterbranche und der optischen Industrie. Nicht zuletzt haben wir in die Solar Plant Swiss AG investiert. Sie plant eine voll integrierte Produktion von hochqualitativen Solarmodulen. Ausgehend von Silizium-Feedstock deckt Solar Plant Swiss in der Produktion den gesamten Wertschöpfungsprozess über die Zwischenstufen Silizium-Wafer und PV-Zellen bis hin zu den Solarmodulen ab.
ECOreporter.de: In welchen Bereichen und Technologien sehen Sie das größte Potenzial?
Peter Letter: Für uns als Private Equity Investoren ist die Wasserkraft weniger interessant. Ähnlich verhält es sich mit der Windkraft, die ist unserer Einschätzung nach technologisch ziemlich ausgereizt. Die Photovoltaik halten wir für aussichtsreich; Biomasse bietet Potentiale, wir haben uns da einiges angeschaut, haben uns aber noch nicht positiv entschieden. Beim Thema Biomasse haben wir als Private Equity Gesellschaft ein grundsätzliches Problem: Die Dinge bekommen immer sehr schnell Projektcharakter. In dieser Branche müssen die Technologieproduzenten oft zusätzlich die gesamten Angebots- und Nachfrageproblem lösen.
Sicher gibt es im Bereich der Photovoltaik weitere Innovationen, allerdings ist es sehr schwierig, bei neuen Technologien den Zeithorizont abzuschätzen. Der wichtigste Hebel sind die Preise: Wenn es gelingt, die zu drücken, ist viel Potenzial drin.
ECOreporter.de: Legen Sie bei den Investments Schwerpunkte auf bestimmte Regionen? Wenn ja, auf welche?
Peter Letter:Unser Fokusliegt auf der Finanzierung von Unternehmen aus der Schweiz und dem deutschsprachigen Raum. Um eine aktive Eigentümerschaft sinnvoll praktizieren zu können, muss eine gewisse geographische Nähe gegeben sein.
ECOreporter.de: Wo sehen Sie die Risiken für Investments in der Erneuerbare Energie Branche?
Peter Letter: Vor allem ist da die große Abhängigkeit von Subventionen oder Steuererleichterungen zu nennen. Das Auf und Ab der Biodieselproduktion ist hierzu ein gutes Beispiel. Außerdem gibt es in Deutschland fast eine Überhitzung der Branche. Wird die anhalten, bricht der Markt zusammen? Es ist kaum möglich, dazu eine Vorhersage zu treffen. Als zweites tritt häufig das Problem des "Time to market" bei den Technologien auf. Nehmen Sie das Beispiel der Brennstoffzelle, da gab es vor einigen Jahren sehr euphorische Prognosen darüber, wie schnell diese Technologie in den Markt kommt. In der praktischen Umsetzung stand man dann aber vor großen Hindernissen. Wer baut beispielsweise die Infrastruktur für die Versorgung mit Wasserstoff auf? Das kann nicht der Hersteller der Brennstoffzelle sein.
ECOreporter.de: Welche Auswahlkriterien muss ein Unternehmen der Neue Energie Branche erfüllen, an dem sich die New Value AG beteiligt?
Peter Letter: Es muss eine innovative Technologie haben. Das Produkt muss marktrelevant sein; darunter verstehen wir: Es wird gebraucht. Das Management muss kompetent sein. Es gibt ausgezeichnete Tüftler, die aber vollkommen unfähig sind, in einem Team zu arbeiten. Mit solchen Leuten können Sie kein Unternehmen aufbauen! Sehr wichtig sind für uns auch die Einzigartigkeit des Produktes und der mögliche Produktschutz zum Beispiel über Patente.
ECOreporter.de: Wie knüpfen Sie Kontakt zu Projektierern von Erneuerbare Energie Projekten?
Peter Letter: Wie schon angedeutet, investiert New Value nicht in Projekte, beispielsweise Solarenergieanlagen. Unser Fokus liegt auf Firmen, die eine einzigartige Technologie entwickelt haben, die Marktpotenziale ermöglichen und daher Wachstum über Zeit generieren. Investitionsmöglichkeiten werden uns von unserem Netzwerk vermittelt. Andere wichtige Quellen sind Universitäten und Hochschulen, Investmentklubs und -vereine, Business Angels, Co-Investoren, etc. Wichtig ist, dass das Management eines Kapital suchenden Unternehmens sehr viel Energie in die wichtige Kapitalsuche steckt und ein konsequentes Vorgehen an den Tag legt. Wenn die Kapitalsuche nicht erfolgreich ist, können die Wachstumsmöglichkeiten meistens nicht realisiert werden.
ECOreporter.de: Wie gestaltet sich das konkrete Verhältnis zwischen der New Value AG und den Gesellschaften, an denen Sie sich beteiligen?
Peter Letter: Da sind vor allem drei Dinge zu nennen: Ein offener Informationsfluss, unterstützendes Coaching (Beratung) und schließlich die Mitgliedschaft von Vertretern der New Value AG im Aufsichtsrat oder Beirat des Unternehmens. Letztlich ist es für uns sehr wichtig, Einfluss auf die Strategie und die Unternehmensentwicklung zu nehmen.
ECOreporter.de: Herr Letter, wir danken Ihnen für das Gespräch!
Die New Value AG, an der SWX Swiss Exchange in Zürich notiert, hat Unternehmen verschiedenen Alters im Portfolio - ab der Markteinführungsphase bis hin zu deren Etablierung als mittelständische Betriebe mit stabilen Gewinnen. Das Portfolio umfasst Unternehmen aus den Bereichen Erneuerbare Energie, Medizinaltechnik, Gesundheit, Informationstechnologie und Neue Materialien. Dabei engagiert sich New Value AG insbesondere stark im Bereich der Erneuerbaren Energien. Anleger können die New Value Aktie über die SWX Swiss Exchange oder den Open Market Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart und Xetra erwerben.
Kapitalsuchende wenden sich an:
New Value AG
Peter Letter
Bodmerstrasse 9
CH-8027 Zürich
Schweiz
Tel.: +41 43 344 38 38
Fax: +41 43 344 38 39
Email: letter@newvalue.ch
New Value AG ISIN CH0010819867/ WKN 552932
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Innentrennsäge der Meyer Burger Technologie AG, einem erfolgreichen Solarenergie-Investment der New Value AG / Quelle: Unternehmen