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10.6.2005: Umfrage in der Solarstrom-Branche: schw?cheres Wachstum erwartet - Zukunft liegt im Export
Die deutsche Sonnenstrombranche schraubt ihre Prognosen herunter. Das geht aus einer Umfrage hervor, die der Informationsdienst "Solarthemen", L?hne, unter Entscheidern in der Solarstrom-Industrie durchgef?hrt hat. Mehr als die H?lfte von ihnen erwarte ein j?hrliches Wachstum zwischen zehn und 20 Prozent im Mittel der kommenden f?nf Jahre, hie? es. Im letzten Jahr h?tten zwei Drittel der Experten das durchschnittliche Wachstum auf 20 bis 40 Prozent gesch?tzt. 2004 sei der Markt nach Zahlen der Branchenverb?nde um 120 bis 140 Prozent gewachsen. Inzwischen begrenze ein weltweiter Engpass beim Ausgangsprodukt Solarsilizium ein schnelleres Wachstum. Die Unternehmen gehen laut den Solarthemen dennoch davon aus, dass sich die Produktionskapazit?ten der deutschen Photvoltaik-Industrie 2005 verdoppeln werden.
Die Zukunft liegt nach ?berzeugung der Brancheninsider im Export. Innerhalb der kommenden f?nf Jahre w?rden die Exporte der Sonnenstromunternehmen schneller wachsen als der heimische Markt, erwartet mehr als die H?lfte der befragten Manager. Bisher sei der Anteil des Auslandsgesch?ftes vergleichsweise gering, hie? es. Bei den meisten Modulherstellern liege die Exportquote beispielsweise deutlich unter zehn Prozent.
Guido Br?er, Herausgeber der "Solarthemen", sagte: "Aus den Antworten spricht auch eine gewisse Verunsicherung, wie es mit der Photovoltaik-F?rderung nach einem m?glichen Regierungswechsel im Herbst weiter gehen wird." Die Opposition habe sich bisher in diesem Punkt nicht festgelegt.
An der Umfrage beteiligten sich laut der Meldung 80 Prozent aller Unternehmen, die in Deutschland Solarzellen, -module, Siliziumscheiben und Photovoltaik-Wechselrichter herstellen.
Die Zukunft liegt nach ?berzeugung der Brancheninsider im Export. Innerhalb der kommenden f?nf Jahre w?rden die Exporte der Sonnenstromunternehmen schneller wachsen als der heimische Markt, erwartet mehr als die H?lfte der befragten Manager. Bisher sei der Anteil des Auslandsgesch?ftes vergleichsweise gering, hie? es. Bei den meisten Modulherstellern liege die Exportquote beispielsweise deutlich unter zehn Prozent.
Guido Br?er, Herausgeber der "Solarthemen", sagte: "Aus den Antworten spricht auch eine gewisse Verunsicherung, wie es mit der Photovoltaik-F?rderung nach einem m?glichen Regierungswechsel im Herbst weiter gehen wird." Die Opposition habe sich bisher in diesem Punkt nicht festgelegt.
An der Umfrage beteiligten sich laut der Meldung 80 Prozent aller Unternehmen, die in Deutschland Solarzellen, -module, Siliziumscheiben und Photovoltaik-Wechselrichter herstellen.