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10.12.2003: Buße für Bilanzfälschungen - Freddie Mac willigt in 125 Millionen Dollar-Vergleich ein
Der US-amerikanische Immobilienfinanzierer Freddie Mac soll sich mit den US-Finanzbehörden auf einen Vergleich von 125 Millionen Dollar geeinigt haben. Das berichtet die Washington Post. Der Konzern soll damit für Bilanzfälschungen büßen, mit denen er von 2000 bis 2002 seine Gewinne um insgesamt 5 Milliarden Dollar unterbewertet hatte.
Freddie Mac stand seit längerem in Verhandlungen mit der zuständige Aufsichtsbehörde.
Der Konzern soll seine Schuld nicht näher genannten Quellen zufolge weder eingeräumt noch von sich gewiesen haben. Teil des Vergleichs sei aber auch die Einwilligung in verstärkte Kontrollen der internen Rechnungslegung und die Verpflichtung zu mehr Transparenz, heißt es. Eine dritte Partei werde beobachten, ob Freddie Mac Fortschritte mache, und der Finanzbehörde berichten.
Freddie Mac stand seit längerem in Verhandlungen mit der zuständige Aufsichtsbehörde.
Der Konzern soll seine Schuld nicht näher genannten Quellen zufolge weder eingeräumt noch von sich gewiesen haben. Teil des Vergleichs sei aber auch die Einwilligung in verstärkte Kontrollen der internen Rechnungslegung und die Verpflichtung zu mehr Transparenz, heißt es. Eine dritte Partei werde beobachten, ob Freddie Mac Fortschritte mache, und der Finanzbehörde berichten.