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10.10.2006: Verkauf an Beteiligungsgesellschaft aus der Wüste oder Börsengang? - RWE will über Zukunft der Wasser-Tochter noch im Oktober entscheiden
Das Emirat Katar hat gemeinsam mit der Schweizer Großbank UBS nach Medienberichten gute Chancen, beim Verkauf der britischen RWE-Tochter Thames Water zum Zug zu kommen. Laut der Zeitung "Independent on Sunday" will die staatliche Beteiligungsgesellschaft Qatar Investment Authority gemeinsam mit der UBS acht Milliarden Britische Pfund (rund 11,85 Milliarden Euro) für Thames Water bieten. Dies sei kaum von anderen Interessenten zu überbieten und wäre attraktiver als ein Börsengang, hieß es in dem Blatt.
Laut Reuters will RWE noch in diesem Monat entscheiden, ob Thames Water verkauft oder an die Börse gebracht wird. Gegenüber der Agentur äußerte sich ein Vorstandsmitglied der Qatar Investment Authority zuversichtlich, den Zuschlag zu erhalten. Derzeit soll es insgesamt drei Gebote für Thames Water geben.
RWE AG: ISIN DE0007037129 / WKN 703712
Laut Reuters will RWE noch in diesem Monat entscheiden, ob Thames Water verkauft oder an die Börse gebracht wird. Gegenüber der Agentur äußerte sich ein Vorstandsmitglied der Qatar Investment Authority zuversichtlich, den Zuschlag zu erhalten. Derzeit soll es insgesamt drei Gebote für Thames Water geben.
RWE AG: ISIN DE0007037129 / WKN 703712